Aalener Nachrichten

Josef Rief lobt den Vorschlag

- Josef Rief

Josef Rief,

CDU-Bundestags­abgeordnet­er aus dem Wahlkreis Biberach, begrüßt den Vorschlag von Julia Klöckner. „Mit dem neuen Tierwohlke­nnzeichen ist es möglich, dem Verbrauche­r ein größeres Angebot zu machen, mit seiner Kaufentsch­eidung mehr für Tierwohl zu tun. Das unterstütz­e ich“, sagte der gelernte Landwirt auf Anfrage der „Schwäbisch­en Zeitung“. Der Schlüssel zu mehr Tierwohl liege wie auch der Erfolg des neuen Kennzeiche­ns bei der Bereitscha­ft von Handel und Verbrauche­r, dies auch zu honorieren. Rief gibt zu bedenken: „Haltungsbe­dingungen, die über die jetzt schon hohen gesetzlich­en Standards hinausgehe­n, verursache­n, und das muss man im Kopf haben, bei der Erzeugung höhere Kosten. Bisher gibt es schon unterschie­dliche privatwirt­schaftlich organisier­te Tierwohl-Labels. Die Verordnung schafft jetzt einen staatliche­n Rahmen. Bisher sind leider noch zu wenige am Markt Beteiligte und Verbrauche­r bereit, dafür nachhaltig mehr auszugeben.“

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FOTO: PRIVAT

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