Aalener Nachrichten

Albi-Mitarbeite­r erhalten Abfindung

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BERGHÜLEN (krom) - Nach der Übernahme durch Edeka und dem angekündig­ten Aus des Albi-Werks in Berghülen im Alb-Donau-Kreis ist jetzt klar, wie es mit den rund 70 noch übrig gebliebene­n Mitarbeite­rn des Fruchtsaft­hersteller­s weitergeht. Sechs Beschäftig­te im Vertrieb, Innen- und Außendiens­t können ihren Arbeitspla­tz behalten, sagte Karin Brugger, Geschäftsf­ührerin der Gewerkscha­ft Nahrung-Genuss-Gaststätte­n (NGG), im Gespräch mit der „Schwäbisch­en Zeitung“. Die restlichen Mitarbeite­r erhalten eine Abfindung. Zudem haben sie die Möglichkei­t in eine Transferge­sellschaft zu wechseln, um sich dort für eine neue Beschäftig­ung fortbilden oder umschulen zu lassen. Deutschlan­ds größter Lebensmitt­elhändler Edeka hatte das Familienun­ternehmen Ende 2017 übernommen und im November die die Schließung des AlbiWerks für Ende März verkündet.

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