Regionale Erde für den Bopfinger Steinbruch
Zum Artikel „Ulmer Erde für Bopfinger Steinbruch“vom 7. Februar hat uns folgender Leserbrief erreicht: Diese Tage stand ein Bericht in der Zeitung, dass Erde bis aus Ulm und noch 100 Kilometer hinter Ulm nach Bopfingen gekarrt werden soll. Gibt es dort oben keine Möglichkeit unbelastete Erde unterzubringen? In Bopfingen gibt es doch eine vernünftigere Lösung. Das Erdreich der ehemaligen Lederfabrik, welches belastet sein soll, muss doch auch einmal entsorgt werden. Stellen Sie sich vor, dass jeden Tag 20 bis 30 Lkw dieser Erde zum Steinbruch transportiert werden. Daraus entsteht dann ein großer See, wenn man die schwäbischen Flüsse – Sechta und Eger – darin zusammenfließen lässt. In Zeiten von Trockenheit und immer höheren Temperaturen ein Gebot der Stunde. Die Aufgabe hat nur – ich betone nur – Vorteile! Ich zweifle (noch) daran, ob Ihr das obige Latein auch versteht! Robert Grimm, Kirchheim
Liebe Leserinnen, liebe Leser,