Hüttlingen setzt einen Streetworker ein
HÜTTLINGEN (vo) - Jugendliche hinterlassen zunehmend unschöne Spuren in der Gemeinde Hüttlingen. Nicht gesellschaftsfähiges Verhalten wie Vermüllungen und Sachbeschädigungen häufen sich und scheinen immer mehr zum Alltag zu werden. Beliebte Treffpunkte sind unter anderem der Außenbereich des Forums, das ehemalige Bullinger Wehr und die Unterführung in den Kocherwiesen. Diese traurige Entwicklung möchte Bürgermeister Günter Ensle nicht ohne weiteres hinnehmen. Ab sofort wird seitens der Gemeinde ein Streetworker eingesetzt. Durch diese im Bereich Sozialarbeit kompetente Person, die „nah an den Jugendlichen dran ist“, möchte die Gemeinde einen positiven Einfluss auf die Jugendlichen haben.