CDU besucht Leitz
Politk und Wirtschaft tauschen sich in Oberkochen aus
OBERKOCHEN (an) - Zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter haben die Spitzen der CDU Oberkochen mit der CDU-Gemeinderatsfraktion die Firma Leitz am Stammsitz in Oberkochen besucht.
Beiratsvorsitzende und Gesellschafterin Cornelia Brucklacher hieß die Delegation willkommen und betonte, dass es wichtig und richtig sei im ständigen Austausch und Kontakt mit der örtlichen Politik zu stehen um für die Entwicklung des Unternehmensstandortes das Verständnis und die Sorgen der einzelnen Interessen zu beleuchten und brachenspezifische Spezialund Wirtschaftsthemen zu erfahren. Der Sprecher der Geschäftsführung Jürgen Köppel skizierte die 143-jährige Entwicklung des Unternehmens und das rasante, globale Wachstum des Weltmarktführers.
Stadtverbandsvorsitzender Martin Balle dankte der Unternehmensspitze für die Einblicke und stellte das Lebenswerk von Ehrenbürger Dieter Brucklacher für Oberkochen, das Unternehmen und den Verband der Maschinenund Anlagenbauer besonders hervor. Leitz und Oberkochen seien Partner und wollen auch künftig gemeinsam agieren, um für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein, so Balle.
Georg Hanrath, Mitglied der Geschäftsführung, stellte den technischen Betriebsteil vor und führte die Delegationsmitglieder durch die Produktion. Bundestagsabgeordneter Roderich Kiesewetter konnte feststellen, dass Leitz ein fester Bestandteil der Unternehmensgeschichte in der heimischen Region darstellt und wichtige Arbeitsplätze auf der Ostalb geschaffen hat. Dadurch ist das Werkzeugunternehmen Leitz ein unverzichtbarer Bestandteil der Wirtschaftskraft und des Bruttosozialproduktes in unserer Region und verkörpert – auch durch die zukunftsweisenden Ideen im Zeitalter der Digitalisierung – einen innovativen Standortvorteil.
Die CDU Oberkochen will mit diesem Besuch und der Begegnung die Gemeinsamkeiten zwischen dem Unternehmen Leitz und der Politik am hiesigen Standort unterstreichen und auf ein festes Fundament setzen, betonte abschließend CDU-Vorsitzender Martin Balle.