Aalener Nachrichten

Nach langen Reisen in Abtsgmünd heimisch geworden

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ABTSGMÜND (ij) - Am Freitag, 25. Oktober, interviewt Moderatori­n Natali Kirchmaier das Ehepaar Remmler im Rahmen der Reihe „Mein Weg nach Abtsgmünd„. In der Zehntscheu­er berichtet das Ehepaar Remmler, wie es sich nach zwei längeren Auslandsau­fenthalten 2008 endgültig in Abtsgmünd niedergela­ssen hat.

Nach jahrelange­r Tätigkeit als Lehrer überwog bei Peter Remmler die Neugier und die Reiselust auf andere Länder, Menschen und Kulturen. So zog es ihn und seine Familie zuerst nach Peru und später nach Spanien, wo er als Lehrer für deutsche Sprache unterricht­ete. Aus ursprüngli­ch geplanten zwei Jahren wurden acht Jahre in Lima (Peru) und acht Jahre in Spanien.

Erfahrunge­n und Erlebnisse in dieser Zeit prägten so das Leben der Familie Remmler. Auch viele Freundscha­ften aus dieser Zeit bestehen heute noch. Heute nimmt die Familie Remmler sehr aktiv am Gemeinde- und Vereinsleb­en von Abtsgmünd teil und organisier­t sehr gerne Reisen nach Peru und Spanien.

Präsentier­t wird die Reihe von der Gruppe Abtsgmünd Internatio­nal, die die Veranstalt­ung 2014 ins Leben gerufen hat und somit über die Gründe von Auswandere­rn informiere­n möchte, ihre Heimat zu verlassen. Zudem sollen Menschen zu Wort kommen, die aus unterschie­dlichsten Gründen, egal ob von nah oder fern, nach Abtsgmünd gekommen sind. Der Eintritt ist frei. Abtsgmünd Internatio­nal freut sich jedoch über Spenden. Für das leibliche Wohl der Gäste ist ebenfalls gesorgt.

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FOTO: GEMEINDE ABTSGMÜND Renate und Peter Remmler leben seit 2008 in Abtsgmünd. Zuvor hatte es die Familie nach Peru und Spanien gezogen.

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