Einblick in die Bauten des Brutalismus’
Erste Führung durch die Ausstellung ist am heutigen Samstag
(an) - Für die einen sind es die hässlichsten Gebäude der Welt, für die anderen das Sinnbild einer kraftvollen, kantigen Bauweise: Die wiederentdeckte brutalistische Architektur bietet reichlich Diskussionsstoff. Die Leiterin des städtischen Stadtplanungsamtes, Ingrid Stoll-Haderer, führt am Samstag, 1. Februar, um 11.30 Uhr durch die eben erst eröffnete Ausstellung.
Am Samstagabend findet um 20 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses die Vorstellung „Johanna im Ratssaal“des Theaters der Stadt statt. Weitere Führungen durch die Ausstellung sind am Donnerstag, 13. Februar, um 17 Uhr, am Samstag, 15. Februar, um 11.30 Uhr, und am Donnerstag, 5. März, um 17 Uhr.
Am Donnerstag, 13. Februar, findet die Führung unter der Regie des Kurators der Ausstellung, Oliver Elser, vom Architektur-Museum Frankfurt statt. Anschließend gibt es um 19 Uhr einen Bildvortrag im Kleinen Sitzungssaal des Aalener Rathauses.
Das Reallabor Space Sharing wird am 5. März um 15 Uhr eröffnet. Bis 29. März zeigen hier Architekturstudierende der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart (abk) brutalistische Bauten im Großraum Stuttgart.
Die „SOS Brutalismus – Rettet die Betonmonster“ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Architekturmuseums (DAM) und der Wüstenrot Stiftung. Sie ist bis 29. März im Rathausfoyer zu sehen. Der Eintritt ist frei.