Aalener Nachrichten

Gedächtnis­training für die Bopfinger

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(ij) - Wer weiß, was Hippopotom­onstrosesq­uippedalio­phobie bedeutet? Vermutlich niemand. Und vermutlich werden die meisten Probleme haben, sich dieses komplizier­te Wort, das übrigens die Angst vor sehr langen Worten bezeichnet, überhaupt zu merken. Sich selbst Namen, Zahlen und Fakten besser merken können oder einfach mal schneller im Kopfrechne­n sein – und das alles auch noch mit Spaß? Geht nicht?

Doch, meint der renommiert­e Schweizer Gedächtnis­trainer Gregor Staub. Er kommt am Montag, 9. März, ins Bildunsgze­ntrum nach Bopfingen. Bei Staubs Gastspiel sollen aber nicht nur Schüler und Lehrer sollen unter dem Motto „Magie des perfekten Lernens“in den Genuss des Gedächtnis­trainings kommen, sondern alle Bopfinger. Der Schweizer Staub, Jahrgang 1954, arbeitet beim Gedächtnis­training vor allem mit Bildern und Geschichte­n. Er habe viele Lernmethod­en entwickelt, wie man sich selsbt hochkompli­zierte Dinge einfach merken kann.

Das, was der Schweizer Gregor Staub seit 25 Jahren in Firmen, Schulen und Universitä­ten mit Leidenscha­ft lehrt, ist viel mehr als bloßes Gedächtnis­training. Der Lernphilos­oph motiviert Teilnehmer, seine „Mega Memory“-Methoden und Lerntechni­ken effektiv zu lernen und anzuwenden. In

Vorträgen lässt Gregor Staub Schüler und Erwachsene sofort und mit Staunen erleben, wie das eigene Gedächtnis sich sehr schnell enorm verbessern lässt. Und wie viel Spaß das machen kann.

Am Morgen und am Mittag wird er am 9. März in drei verschiede­nen Gruppen mit den Schülern des Ostalb-Gymnasiums, der Realschule und der Werkrealsc­hule Bopfingen arbeiten. Abends um 19 Uhr sind neben den Eltern auch alle Interessie­rten zu einem öffentlich­en Gedächtnis­training in die Aula des Bildungsze­ntrums eingeladen. In dem öffentlich­en Vortrag, geht es vor allem darum, die „Mega Memory“-Methode im Alltag anzuwenden und einige Tipps mitzunehme­n, wie man seine Kinder im schulische­n Alltag unterstütz­en kann. Der Eintritt ist frei. Spenden sind gerne erwünscht.

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FOTO: PRIVAT

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