Gedeihliche Zukunft ohne Landeserstaufnahmestelle
Zum Bericht „Mal wieder Streit um die LEA“und dem Kommentar „Die Stadt droht sich zu verzetteln“vom Samstag, 19. Dezember, hat uns folgende Leserzuschrift erreicht:
Der Kommentator war „genervt“! Genervt, weil sich die Mehrheit des Gemeinderats eine gedeihliche Zukunft für unsere Stadt wünscht. Eine LEA gehört wohl nicht dazu. Man denke an das böse Erwachen in 2018, als Ellwangen mit seiner LEA über Nacht in die Schlagzeilen, gerade auch der überregionalen Medien, geriet. Bei der „Leier“vom Verbleib einer LEA blieb dem Kommentator offenbar nicht „die Spucke weg“.
Eine naive Weltsicht darf man ja haben, die Realität mit bunten Farben vernebeln. Die Folgen dieser Ideologie aber unserer gemeinsamen Stadt aufzubürden, hat ein G'schmäckle.
„Alternativen“wurden vom Kommentator vermisst. Eine Zukunft ohne LEA wäre aber eine – und überzeugend. Offenbar nicht für ihn. Siegfried Kruppa, Ellwangen
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