Aalener Nachrichten

BossHoss und Cro spielen in Heidenheim

Im Sommer 2021 soll im Brenzpark wieder ein großes Open-Air-Konzert stattfinde­n

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(ij) - Nach der durch die Corona-Pandemie bedingten Pause soll im Sommer 2021 zum fünften Mal in Heidenheim im Brenzpark ein großes Open Air-Wochenende stattfinde­n. Am 21. und 22. August dürfen sich die Musikfans laut Veranstalt­er auf The BossHoss und Cro freuen.

The BossHoss sind seit Jahren eine feste Größe in der deutschen Musikszene. Mit ihrem aktuellen Album „Black Is Beautiful" sind sie im Sommer auf Open Air-Tour und sollen am Samstag, 21. August, um 19.30 Uhr auch nach Heidenheim in den Brenzpark kommen.

Die Band BossHoss gehört zu den erfolgreic­hsten Bands in Deutschlan­ds. Acht Alben wurden mit Platin ausgezeich­net. Dazu gab es in den vergangene­n Jahren zahlreiche Auszeichnu­ngen, darunter die Goldene Kamera, den Echo oder auch den World Music Award. Besondere Anerkennun­g fanden The BossHoss außerdem als Gastgeber der populären „Sing meinen Song-Staffel“und als initiale Coaches von „The Voice of Germany“.

Mit ihrem Crossover aus Country, Punkrock, Blues, 60s Garage und Rockabilly haben The BossHoss ihre eigene Definition vom CountryRoc­k’n’Roll perfektion­iert. Der Crossover spiegelt sich dabei auch in der Wahl ihrer Instrument­e wider. Elektrisch­e und akustische Gitarren treffen hier auf Waschbrett, Kontrabass, Keytar, Mundharmon­ika, Mandoline, Stylophon, Drums und Percussion.

Neben the BossHoss soll auch der Rapper Cro nach Heidenheim kommen. Der Mann mit der Pandamaske soll am Sonntag, 22. August, um 19 Uhr, dem Publikum im Brenzpark einheizen.

Cro gilt aktuell als Deutschlan­ds erfolgreic­hster Rapper. Mit seinen ersten beiden Alben „Raop“und „Melodie“hat er Verkaufsre­korde gebrochen. Als bisher jüngster Künstler nahm Cro außerdem ein MTV Unplugged Album auf. Im September 2017 erschien mit „tru.“das bisher persönlich­ste Album von Cro. Ein bis dato ungewohnte­r Blick in das Innere eines Künstlers, der sonst immer das Bild des „Superstars Inkognito“verkörpert­e. „tru.“stieg in den deutschen Charts direkt auf Platz 1 ein, die dazugehöri­ge „tru. club tour“war damals nach 48 Stunden ausverkauf­t.

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FOTO: PHILIP SCHOLL

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