Aalener Nachrichten

Winfried Mack gehört seit 20 Jahren dem Landtag an

Der CDU-Politiker vertritt den Wahlkreis Aalen als direkt gewählter Abgeordnet­er

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(ij) - Winfried Mack kann in diesem Jahr Jubiläum feiern. Der CDU-Politiker vertritt seit nunmehr 20 Jahren den Wahlkreis Aalen als direkt gewählter Landtagsab­geordneter im Landtag. 2001 war Mack erstmals in den Landtag gewählt worden. Darauf macht er in einer Pressemitt­eilung aufmerksam.

Darin betont der CDU-Politiker, dass der Job als Abgeordnet­er für ihn „ein Traumberuf “. Er sei dankbar dafür, dass man ihm bei der diesjährig­en Landtagswa­hl erneut das Vertrauen geschenkt habe und er sehe „mit Freude“der neuen Legislatur­periode entgegen.

Weiter führt Mack aus, welche Themen ihn seither am meisten umgetriebe­n haben, darunter unter anderem die Weiterentw­icklung der Hochschule Aalen, denn „sie ist der Garant für zukunftssi­chere Arbeitsplä­tze in Ostwürttem­berg.“

Neben der Sicherung der Arbeitsplä­tze ist Winfried Mack außerdem die Mobilität der Bürger wichtig – gerade im ländlichen Raum. Eine große Aufgabe werde in diesem Zusammenha­ng auch der „systematis­che Ausbau alltagstau­glicher Radwege sein“. „Ein Radweg darf nicht plötzlich enden. Hier müssen wir schneller Lösungen finden und auch flächensch­onend die Feldwege besser einbinden, wo dies möglich ist“, findet Mack, für den die Erreichung der Pariser Klimaschut­zziele in der Zukunft oberste Priorität hat. Der CDU-Politiker zeigt sich überzeugt, dass sich mit „Technologi­en aus Baden-Württember­g“die globalen Klimaschut­zziele erreichen lassen. Daher setzt sich der Landtagsab­geordnete auch für die schnelle Zulassung und Förderung von synthetisc­hen Kraftstoff­e ein, denn „75 Prozent der Autos, die heute auf der Straße sind, fahren auch 2030 noch“. Deshalb müsse man bei der Tankfüllun­g ansetzen und nicht den Verbrenner verteufeln, findet Mack. Ein weiteres zentrales Thema ist für den CDUPolitik­er die Vermeidung von Plastik. Auch hier will Mack auf neueste Technologi­en aus Baden-Württember­g setzen.

Weiter betont Mack in seiner Mitteilung, dass die Ostalb weiterhin „ein Zukunftsla­bor“bleiben müsse – mit zukunftssi­cheren Arbeitsplä­tzen. Last but not least möchte der Landtagsab­geordnete dem kulturelle­n Leben nach der Überwindun­g der Corona-Pandemie neues Leben einhauchen. Er wolle sich für „Kunst und Kultur“stark machen. Auch die ausgeblute­ten Innenstädt­e sollen nach der Krise wiederbele­bt werden. Dafür brauche es „neue Konzepte“so Mack, der sich aber überzeugt zeigt, dass die Innenstäde nach Corona wieder „aufblühen“werden.

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FOTO: JANA HARTNIGK Winfried Mack bei seiner Landtagsre­de im Oktober 2020: „Nicht der Verbrenner ist das Problem, sondern die Tankfüllun­g“.

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