Ein Schlag ins Gesicht?
Zum Artikel „Von vielen Leerständen kann hier keine Rede sein“, erschienen in unserer Printausgabe vom Samstag, 8. Mai, ging diese Zuschrift ein:
„Ich möchte, dass wir als Stadt diese leer stehenden Läden gemeinsam mit dem Einzelhandel wieder mit Leben füllen. Der Besuch der Innenstadt muss ein spannendes Erlebnis sein“. Warum empfindet Herr Skusa diese Aussagen von Herrn Brütting als einen Schlag in sein Gesicht? In zahlreichen Artikeln der „Aalener Nachrichten“wurden in den letzten Jahren genau diese Punkte als wichtige Ziele für Aalen genannt. Eine kluge Reaktion wäre gewesen, die Aussagen von Herrn Brütting als Angebot zu sehen, die Zukunft von Aalens Innenstadt gemeinsam zu gestalten, falls dieser OB wird. Im Zusammenhang mit dem Weggang von Herrn Rentschler berichteten
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Ihre Redaktion Sie über den unfairen Umgang mit dem OB in Aalen. Will Frau Schiegl mit ihrem Artikel aufzeigen, dass eine Zeitung dies bereits im Vorfeld der OB-Wahl kann? Falls Sie auf diesem Niveau helfen wollen, dass sich weitere OB-Kandidaten melden, empfehle ich die Überschrift: „Die Stadt Aalen sucht nach einer Leitung für ihr Kasperltheater.“Wolfgang Rieber, Aalen