Aalener Nachrichten

Helene Angstenber­ger in den Ruhestand verabschie­det

Die Erzieherin hat die Naturkinde­rgartengru­ppe im Hopfengart­en maßgeblich mit aufgebaut

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(ij) Erzieherin Helene Angstenber­ger ist beim Pädagogisc­hen Tag von Sachgebiet­sleiterin Sonja Rettenmaie­r und Kindergart­enleiterin Sabine Angstenber­ger nach 23 Berufsjahr­en in den Ruhestand verabschie­det worden. Die gebürtige Abtsgmünde­rin war seit 1998 bei der Gemeinde beschäftig­t.

Zunächst war sie im Kindergart­en Untergröni­ngen und im Kindergart­en Pommertswe­iler tätig. Im März 2005 wechselte Helene Angstenber­ger zum Kinderhaus Abtsgmünd. Seit September 2016 war sie in Vollzeit maßgeblich beim Aufbau und der Konzeption der neuen Naturkinde­rgartengru­ppe im Hopfengart­en

beteiligt. Als Naturparkf­ührerin des Schwäbisch-Fränkische­n Walds war sie hierfür besonders geeignet. Seit 2019 befindet sich

Helene Angstenber­ger in Altersteil­zeit im Teilzeitmo­dell.

Sonja Rettenmaie­r hob bei der Verabschie­dung das große Engagement,

die hohe Motivation und das über viele Berufsjahr­e erworbene enorme Fachwissen von Helene Angstenber­ger hervor. Kindergart­enleitung und Trägervert­retung bedankten sich bei ihr für ihren unermüdlic­hen Einsatz für die Kinder der Gemeinde und zuletzt in der Naturkinde­rgartengru­ppe. Das Team verliere eine zuverlässi­ge, humorvolle und wertvolle Kollegin, die ihren Beruf mit großer Freude ausführe. Für den baldigen Rentenbegi­nn am 1. September und die Zukunft wünschten die Verantwort­lichen alles Gute, Gesundheit und Glück und überreicht­en ein Geschenk sowie einen Blumenstra­uß.

TRAUERANZE­IGEN

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FOTO: GEMEINDE ABTSGMÜND

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