Ordentlich in die Pedale getreten
40 404 Radkilometer mit 15 Teams und 149 Radlern beim Stadtradeln in Westhausen
WESTHAUSEN (ij) - Mit der SiegerPrämierung hat das Stadtradeln in Westhausen jüngst seinen Abschluss gefunden. Gefördert wurde die Aktion durch die Landesinitiative Radkultur. Seit Kurzem stehen die aktivsten Teams und damit die Gewinner des Wettbewerbs fest.
Das Radteam mit dem besten Gesamtergebnis sind die „Die Schönwetterradler“mit 26 Radlern sowie insgesamt 7776 Kilometern. Das radaktivste Team mit den meisten Kilometern pro Mitglied sind die „Elbis“. Die drei Radelnden sind pro Kopf 878 Kilometer geradelt und haben somit insgesamt 2635 Kilometer zum Gesamtergebnis der Gemeinde beigetragen.
Zudem konnten dank des Partners e-motion e-Bike-Welt Westhausen zwei Gutscheine im Wert von jeweils 50 Euro vergeben werden. So wurde der eine durch das Zufallsprinzip unter allen teilnehmenden Radlerinnen und Radlern an Christoph Lind verlost und der andere ging an Jürgen Zahlten als aktivsten Radler mit insgesamt 1299 geradelten Kilometern in den drei Aktionswochen. Die Prämierung ehrt stellvertretend alle Mitglieder der insgesamt 15 Stadtradeln-Teams und soll zum gemeinsamen Abschluss ein starkes Zeichen für die Radkultur in Westhausen setzen.
Bürgermeister Markus Knoblauch, der im Team „GemeindeRAD“unterwegs war und selbst 217 Radkilometer beitrug, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis des dreiwöchigen Wettbewerbs und dankte allen Beteiligten für ihr „tolles Engagement“. Er beglückwünschte die Teams zu dem „beeindruckenden Gesamtergebnis“von 40 404 Radkilometern und rund sechs Tonnen vermiedenem CO2.
„Auf diese großartige Radelleistung kann Westhausen als Stadtradeln-Newcomer stolz sein. Unsere Gemeinde gehört gemeinsam mit vielen anderen Kommunen in Baden-Württemberg zu den Vorreitern für eine klimafreundliche Mobilität. Es freut mich sehr, dass wir unseren Teamgeist erstmals in diesem Jahr beim Stadtradeln mit vielen gesammelten Radkilometern unter Beweis gestellt haben – eine tolle gemeinsame Leistung“, so Bürgermeister Markus Knoblauch.