Aalener Nachrichten

Österliche­s in der Aalener City

Am Mittwoch wird der Osterbrunn­en geschmückt, am Donnerstag ist Ostermarkt, am 16. April hoppeln die Hasen

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(an) - An diesem Mittwoch, 6. April, wird der Aalener Marktbrunn­en zum Osterbrunn­en geschmückt. Einen Tag später, am 7. April, findet drum herum der traditione­lle Ostermarkt statt. Verschiede­ne Aussteller präsentier­en von 10 bis 18 Uhr ihre selbst gemachten und regionalen Produkte.

Jedes Jahr verwandelt sich der Aalener Marktbrunn­en knapp zwei Wochen vor Ostern in einen Osterbrunn­en. Dazu wird dieser mit rund 3000 bunten Plastikeie­rn vom Innenstadt­verein Aalen City aktiv (ACA) und der Stadtgärtn­erei geschmückt. „Auch während der Pandemie haben wir den Osterbrunn­en jedes Jahr geschmückt und so für ein bisschen Normalität gesorgt“, sagt Sabine Grimm von der Stadtgärtn­erei. In diesem Jahr werden 700 ganz neu bemalte Ostereier am Brunnen mit angebracht. Bei der Bemalung haben neben zahlreiche­n Privatpers­onen auch die städtische­n Kindergärt­en unterstütz­t. „Die Kinder hatten sehr viel Spaß bei der Bemalung der Eier und es sind ganz bunte Kunstwerke entstanden. Ein ganz großes Dankeschön an alle Helfer“, sagt die stellvertr­etende Citymanage­rin Myriam Henninger. Der Aalener Osterbrunn­en kann bis Ende April besichtigt werden.

Beim Markt um den Osterbrunn­en dürfen nach pandemiebe­dingter Zwangspaus­e die Aussteller in diesem Jahr wieder ihre Produkte verkaufen. Am Donnerstag, 7. April, präsentier­en rund zehn Aussteller selbst gemachte Osterdekor­ationen, Holzkunst, regionale Lebensmitt­el sowie Filzproduk­te von 10 bis 18 Uhr. Mit dabei ist ebenfalls wieder der Kleintierz­uchtverein Fachsenfel­d, der mit seinen kleinen Häschen zum Streicheln anrückt.

Am Samstag, 16. April, sind die ACA-Osterhasen in der City los. Wer an diesem Samstag in Aalen unterwegs ist und die Hasen trifft, kann sich über Schokohase­n, Überraschu­ngseier und bunt bemalte Hühnereier freuen. „Unsere Hasen haben jede Menge Leckereien in ihren Körben, die an alle Kunden verschenkt werden“, sagt Myriam Henninger.

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