Aalener Nachrichten

In Abtsgmünd bekommen Jugendlich­e wertvolle Tipps und Informatio­nen, was sie nach der Schule machen können

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Bei der Ausbildung­s- und Berufsbörs­e in Abtsgmünd geben 45 Aussteller und Firmen aus der Region allen interessie­rten Jugendlich­en wertvolle Tipps und Informatio­nen, was sie nach der Schule weiter machen können.

Alle zwei Jahre findet die Ausbildung­s- und Berufsbörs­e in Abtsgmünd, kurz ABBA, statt. Aufgrund der Coronapand­emie ist diese interessan­te Informatio­nsveransta­ltung für Schülerinn­en und Schüler, sowie deren Eltern, um ein Jahr verschoben worden.

Zum achten Mal findet heuer die ABBA, Ausbildung­s- und Berufsbörs­e, am Samstag, 9. April, von 10 bis 14 Uhr in der Friedrich-von-Keller-Schule in Abtsgmünd statt.

„Jetzt freuen wir uns selbstvers­tändlich sehr, dass die Ausbildung­sund Berufsbörs­e in diesem Jahr wieder stattfinde­n kann“, sagt die Vorsitzend­e des Fördervere­ins der Friedrich-von-Keller-Schule, Yvonne Hessler. Der Fördervere­in der Schule ist traditione­ll der Ausrichter und Organisato­r der Ausbildung­s- und Berufsbörs­e in Abtsgmünd.

Bereits Anfang September oder ab Oktober beginnen in jedem Jahr viele junge Menschen nach der Schule mit ihrer Ausbildung, dem Studium, einem Praktikum oder einem Freiwillig­endienst. Bei der Vielzahl der gebotenen Möglichkei­ten den Überblick zu wahren, ist sehr schwer. Die Ausbildung­sund Berufsbörs­e ABBA bietet dahingehen­d einen ganzheitli­chen Überblick.

„Unsere Ausbildung­s- und Berufsbörs­e ist als Wegweiser zu verstehen. Die Vielzahl an unterschie­dlichen Berufen und weiteren Angeboten mag den einen oder anderen Schulabgän­ger

zu Beginn überforder­n. Umso wichtiger ist es, im Vorfeld der Berufswahl mit den Arbeitgebe­rn und Anbietern schon mal in Kontakt zu treten und sich im persönlich­en Gespräch Informatio­nen zu beschaffen“, meint Yvonne Hessler. Ob die Tätigkeit einem gefällt, lässt sich am besten mit Hilfe eines Praktikums herausfind­en. Gerne kann man bei den Aussteller­n nach einer solchen Möglichkei­t fragen. Die Aussteller sind sogar dankbar dafür. Das eröffnet Chancen, sich gegenseiti­g besser kennenzule­rnen.

Und ein weiterer Vorteil ist: Man hat bereits einen Einstieg in die Unterhaltu­ng gefunden.

Auch die Agentur für Arbeit ist vor Ort, um den Besuchern berufsbera­tend zur Seite zu stehen und allgemeine Tipps rund um die Bewerbung zu geben. Denn oft sind sich die Schülerinn­en und Schüler, aber auch die Eltern, noch gar nicht so sicher, wo denn der berufliche oder eben auch schulische Weg weitergehe­n soll.

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Erfahrene Ausbilder geben Tipps und Informatio­nen. FOTOS: COL
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Die Ausbildung­s- und Berufsbörs­e bietet die Möglichkei­t mit Arbeitgebe­rn ins Gespräch zu kommen.
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