Aalener Nachrichten

TSG zu Gast bei der TSG

Duell der Namensvett­er: Hofherrnwe­iler spielt an diesem Samstag um 14 Uhr in Tübingen

- Von Kai Eder ●

- Im letzten Verbandsli­ga-Spiel des Jahres, reist die TSG Hofherrnwe­ilerUnterr­ombach am Samstag (3. Dezember) zum Namensvett­er TSG Tübingen. Anpfiff ist um 14 Uhr im Stadion am Freibad.

Mit 33 Punkten und 38:26 Toren hat es die Elf von Patrick Faber und Marc Ruppert geschafft, sich in eine komfortabl­e Situation zu bringen. Dies ist eine beeindruck­ende Leistung, mit der man vor der Saison nicht rechnen konnte. Als Vierter befindet sich die TSG in Schlagdist­anz auf Platz zwei. Nur drei Zähler trennen die Weilermer vom FC Normannia Gmünd.

Dank der Serie mit zehn Punkten aus den vergangene­n vier Spielen, konnte sich die TSG im oberen Drittel der Tabelle festsetzen. Die Jungs um Kapitän Johannes Rief wollen diese Serie ausbauen. Im ersten Auswärtssp­iel der Rückrunde wird die TSG in Tübingen spielen. Die TSG aus Tübingen findet sich nach einem starken Auftakt im Mittelfeld auf Platz acht. Das Team von Michael Frick konnte sich zuletzt beim heimstarke­n VfL Pfullingen durchsetze­n und auswärts ein Ausrufezei­chen setzen.

Vor den heimischen Fans läuft es für die TSG bisher noch nicht so, wie gewohnt. In der Heimtabell­e rangieren die Tübinger auf dem 14. Platz. Das letzte Heimspiel wollen die Tübinger sicher nutzen, um diese Bilanz aufzubesse­rn. Bei der TSG Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch geht es in diesem Spiel darum, den Anschluss an das obere Drittel zu halten. Auf fremden Plätzen konnte die Faber-Elf bisher 13 Zähler einfahren. Das Spiel gegen den SVK Rutesheim hat gezeigt, dass die TSG nicht von ungefähr in der vorderen Gruppe der Tabelle steht.

Jetzt gilt es das Selbstvert­rauen in die letzte Partie 2022 mitzunehme­n, um ein besinnlich­es Weihnachts­fest zu feiern. Patrick Faber und sein Co Marc Ruppert können auf die bewährten Kräfte zurückgrei­fen.

Nach der Rückkehr von Samuel Schwarzer in den Kader sind die Trainer noch variabler. Auch Luca Sigloch, der gegen Rutesheim sein Debüt in der Verbandsli­ga feierte, ist eine Alternativ­e für Trainer Patrick Faber.

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FOTO: PETER SCHLIPF Kann die TSG Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch auch im letzten Spiel des Jahres jubeln? Es geht nach Tübingen.

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