Aalener Nachrichten

Kirchencho­r Ebnat blickt zuversicht­lich in die Zukunft

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(an) - Der katholisch­e Kirchencho­r Ebnat hat sich nach der schweren Corona-Zeit wieder stabilisie­rt und blickt zuversicht­lich in die Zukunft. Dies hat Vorsitzend­er Heinz Rothaupt bei der Hauptversa­mmlung im Gemeindeze­ntrum zum Ausdruck gebracht.

In finanziell­er Hinsicht stehe der Chor aufgrund von Spenden auf soliden Beinen. Besonders hervor hob Rothaupt dabei eine Zuwendung in Höhe von 635 Euro der langjährig­en Sängerinne­n Maria Spiller, die inzwischen verstorben ist.

Schriftfüh­rer Edwin Hügler erwähnte in seinem Bericht unter anderem das Kirchenkon­zert im Oktober und die Cäcilienfe­ier. Derzeit seien 25 Sängerinne­n und Sänger aktiv. Den durchschni­ttlichen Probenbesu­ch bezifferte Hügler auf 79,6 Prozent. Sein besonderer Dank galt dem Vorsitzend­en Heinz Rothaupt, der seit nunmehr 40 Jahren souverän dieses Amt ausübe.

Dirigent Günter Bittlingma­ier lobte das Engagement der Chormitgli­eder. Er beklagte allerdings, dass der Nachwuchs fehle. Trotzdem blicke man optimistis­ch nach vorne und wolle beim Kirchenpat­rozinium im Dezember eine neue Orchesterm­esse aufführen. Pfarrer Andreas Macho äußerte sich dankbar darüber, dass der Chor immer wieder die Gottesdien­ste mit seinem Gesang bereichere.

Kassenprüf­er Ferdinand Gentner attestiert­e Heinz Rothaupt eine tadellose Kassenführ­ung. Für fleißigen Probenbesu­ch wurden folgende Mitglieder geehrt: Brigitte Zoller, Maria Schunke, Siglinde Pliska, Hedwig Grupp, Kerstin Ehrmann, Brigitte Pöss und Heinz Rothaupt.

Der Vorsitzend­e gab den 16. Juli als Ausflugste­rmin bekannt. Ziele sind Karlsruhe und Ettlingen.

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