„Das Image des VfR Aalen nach außen hin verbessern“
(läm) - Bei der Veranstaltung „Anpfiff VfR 2.0“hat sich auch das runderneuerte Führungsteam den Anwesenden mit kurzen Statements präsentiert. Pit Peschel (Krankenhaus) und Walter Höffner (Urlaub) waren nicht anwesend.
Roland Vogt: „Aufstehen und weiterkämpfen ist unser Slogan. Deswegen bin ich auch überzeugt, dass unser VfR Aalen a) den Klassenerhalt schafft und b) wir auch die finanzielle Lücke überbrücken. Wir möchten das Image des VfR Aalen nach außen hin verbessern und in Aalen Profifußball bieten.“
Thomas Taferner: „Ich bin seit vier Jahren im Aufsichtsrat und überzeugt davon, dass das funktionieren wird. Diese Strahlkraft ist außerhalb erstaunlicherweise viel größer als in Aalen selbst. Es fehlt, dass die Aalener und die Ostalb stolz darauf sind, solch ein Aushängeschild für die Region zu haben.“
Martin Steidle: „Als man auf mich zugekommen ist, war das für mich eine große Ehre und um ehrlich zu sein: etwas Historisches. So etwas hat es hier noch nie gegeben, dass ein Vertreter der Jugend ins Präsidium berufen wird und dort mitarbeiten darf. Wer in den VfR investiert, der investiert auch in die Jugend.“
Michael Schäfer: „Ich habe mich bewusst für diese Region entschieden und habe eine hohe Affinität zum Fußball, hab selbst auch viele Vereine durchlaufen. Menschen zu führen, habe ich auch über den Sport gelernt. Wir sind eine wahnsinnig tolle Stadt, eine mega Region und ich würde es wahnsinnig schade finden, wenn man das nicht nutzt.“
Michael Rudolph: „Wer mich kennt, der weiß: Wenn, dann machen wir es richtig. Den Baustein, den ich beitragen werde, sind Strukturen, die einem mittelständischen Unternehmen entsprechen, das jederzeit im Qualitätssicherungsauge bestehen kann. Es gibt klare Regeln, wer welche Aufgaben hat. Wenn dann mal jemand ausfällt, funktioniert das Unternehmen VfR dennoch.“
Joachim Klutz: „Wir haben eine hervorragende Kanzlei, die den Verein von allen Verbindlichkeiten befreit und hier steht eine motivierte Mannschaft.“
Marco Grüttner: „Ich habe selbst in Aalen Fußball gespielt. In solchen Phasen muss man ohne Vereinsbrille draufschauen, dennoch aber mit Verbundenheit zum Verein. Dinge kritisch ansprechen tut in Aalen ganz gut.“