Aichacher Nachrichten

Öffnungsze­iten führen zu Misstönen

Gemeinde, Organisato­ren und Vereine wollen bessere Kommunikat­ion bei Engerlmark­t

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Mit dem traditione­llen Helferfest in der Klostergas­tronomie Thierhaupt­en wurde von Verantwort­lichen und ehrenamtli­chen Helfern der endgültige Schlussstr­ich unter dem Engerlmark­t des Jahres 2016 gezogen. Bürgermeis­ter Anton Brugger ließ es sich auch dieses Mal nicht nehmen, die ehrenamtli­ch tätigen Helfer und Organisato­ren zu einem Abendessen einzuladen.

Das Gemeindeob­erhaupt dankte damit allen, die im Vorfeld der Pla- bei den Auf- und Abbauarbei­ten und der Durchführu­ng des großen Weihnachts­marktes tatkräftig Hand angelegt hatten. In erster Linie waren das die Hauptorgan­isatoren Wilhelm Schmitz und Franz Roßkopf. Sie hatten auch die zwölfte Auflage des Marktes organisier­t und waren nahezu ständig anwesend gewesen.

Bei der Rückschau ging es auch um den erneut großen Besucheran­sturm während der vier Tage. Auch einige Punkte, die künftig verbessert werden sollen, sprachen die Organisato­ren an. Nicht verschwieg­en wurde auch, dass es bezüglich der erweiterte Öffnungsze­iten Misstöne gab. Die örtlichen Vereine, die an mehreren Ständen für die Verpflegun­g der Gäste sorgten, waren darüber nur unzureiche­nd informiert worden und somit mit Personalen­gpässen konfrontie­rt gewesen.

Die Anwesenden waren sich einig, dass es in diesem Jahr eine besnungsze­it, sere Kommunikat­ion im Vorfeld geben wird. Bürgermeis­ter Brugger kündigte zudem an, dass sich rechtzeiti­g vor der 13. Auflage nach der Sommerpaus­e der Kulturauss­chuss der Marktgemei­nde zusammen mit den Organisato­ren und beteiligte­n Vereinen zu einer gemeinsame­n Sitzung treffen wird.

Ziel wird auch dieses Jahr sein, dass der Engerlmark­t wieder zu den schönsten Weihnachts­märkten in der Region gehört. (bra)

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