Curry minus Kalorien Ernährung
Das asiatische Gericht ist sehr reichhaltig. Für alle, die es leichter und trotzdem cremig mögen, gibt es eine Alternative
Es geht doch nichts über ein leckeres Thai-Curry. Wie das schon duftet! Das Einzige, was mich etwas stört, ist die Kokosmilch. Nein, nicht der Geschmack, den liebe ich. Aber die vielen Kalorien, die schlagen ganz schön zu Buche. Also habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich trotzdem eine cremige Soße hinbekomme. Des Rätsels Lösung ist der samtige Butternutkürbis. Er ist die Grundlage meiner Soße.
Zutaten (für vier Personen): Rote Currypaste (die Menge richtet sich danach, wie scharf man es möchte), zwei Stängel Zitronengras, drei Tiefkühl-Limettenblätter, Fischsoße, Galgant (alternativ Ingwer), eine halbe Dose Kokosmilch (eventuell light). Außerdem: ein halber Blumenkohl, drei Möhren, eine Zwiebel, eine Limette, zwei Esslöffel Kokosöl, Salz, Knoblauch, ein kleiner Butternutkürbis.
● Zubereitung Kürbis, Knoblauch, Zwiebel und Galgant schälen und klein schneiden. Alles mit einem Löffel Kokosöl anbraten, knapp mit Wasser bedecken, salzen und zum Kochen bringen. Das Zitronengras in vier Zentimeter lange Stücke schneiden und mitkochen, bis der Kürbis weich ist. Zitronengras wieder entfernen und alles andere pürieren. Die Limettenblätter in breite Streifen schneiden und mit der Kokosmilch, der Currypaste und der Fischsoße aufkochen. In der Zeit Blumenkohlröschen und Möhrenscheiben salzen und in einem Esslöffel Kokosöl anbraten, Kürbis-Kokossoße dazugeben und so lange kochen, bis das Gemüse bissfest ist. Mit Reis servieren.