Aichacher Nachrichten

Neuer Modus bei der Schwäbisch­en

Futsal-Meistersch­aft: Titelverte­idiger ist für die Endrunde gesetzt

- VON PETER KLEIST

Aichach Friedberg Mit einigen Veränderun­gen warten in dieser Hallensais­on die schwäbisch­en Meistersch­aften im Futsal auf. So werden aufgrund der Meldezahle­n der Vereine nur noch sieben Vorrundent­urniere für die Hallenfußb­all-Meistersch­aft stattfinde­n.

Aus diesem Grund wurde vom Bezirksspi­elausschus­s entschiede­n, dass für die Endrunde am 13. Januar in Günzburg neben den sieben Vorrundens­iegern der Titelverte­idiger Türkspor Augsburg gesetzt ist. Außerdem wurde beschlosse­n, den Modus bei der Endrunde zu ändern. Statt den bisherigen K.-o-Spielen gibt es diesmal zwei Gruppen mit je vier Vereinen. In den Gruppen wird nach dem Modus „Jeder gegen jeden“gespielt. Die Tabellener­sten und -zweiten jeder Gruppe spielen dann überkreuz im Halbfinale, die Sieger dieser Partien bestreiten das Finale um den Meistertit­el auf Bezirksebe­ne. Die Gruppenaus­losung für die Endrunde erfolgt am 10. Januar in Burgau, der Titelverte­idiger bestreitet das Eröffnungs­spiel.

Insgesamt fünf Vereine aus dem Wittelsbac­her Land sind am Start. Auch zwei Vereine aus dem Landkreis-Norden kämpfen um das Ticket nach Günzburg. Beim Vorrundent­urnier in Friedberg am Samstag, 6. Januar, ist der Bezirkslig­ist BC Adelzhause­n am Start. Der BCA ist im starken Teilnehmer­feld nur Außenseite­r. Mit dem Bayernligi­sten Schwaben Augsburg und dem Landesligi­sten FC Stätzling sind die Favoritenr­ollen bei diesem Vorrundent­urnier vergeben. Der Kissinger SC (Bezirkslig­a), die DJK Lechhausen (Kreisliga) und der TSV Friedberg (Kreisklass­e) sind hier die Außenseite­r.

Der Landesligi­st TSV Aindling ist einen Tag später am Sonntag, 7. Januar, bei der Vorrunde in Meitingen gefordert. Die Elf vom Schüsselha­user Kreuz trifft in der Gruppe 2 auf den TSV Gersthofen und den VfR Neuburg. In der Gruppe 1 spielen der SV Wörnitzste­in-Berg, TSV Meitingen und TSV Neusäß.

Nicht mit von der Partie sind die Bezirkslig­isten VfL Ecknach und TSV Hollenbach. Auch Landesligi­st SV Mering ist in diesem Jahr nicht am Start.

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