Die aktuelle Umfrage
Im Prinzip haben wir eine Bienenbeziehungsweise Wildblumenwiese. Das sind etwa 1000 Quadratmeter. Mein Sohn zählt die Schmetterlinge. Die Marienkäfer werden beobachtet, auch wie sich die Larven entwickeln. Wir haben Mohnblumen, Kornblumen und Margeriten. Die Wildblumenmischung gibt es fertig. Einige Samen haben meine Kinder gesammelt. Martin Eckardt, Aichach Aktiv achte ich nur darauf, dass ich keine Käfer und Wespen töte und sie nach draußen befördere. Ansonsten habe ich keine Möglichkeit, weil ich keinen Garten habe. Ich finde es aber gut, auf Freiflächen Blumen anzusäen. Jeder sollte im Garten mehr Blumen anpflanzen und weniger pflastern. Der Mensch sollte sich mehr Gedanken um die Natur machen. Christine Rasch, Aichach Ganz aktiv mache ich nichts gegen das Insektensterben. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und habe einen kleinen Garten. Ich pflanze an, was mir gefällt. In den Pflanzen halten sich aber einige Bienen auf. Dadurch, dass es weniger Insekten gibt, gibt es auch weniger Vögel. Wenn noch mehr Insekten sterben, wird das Bestäuben eine Tragödie. Katharina Schuster, Aichach Mein Nachbar hat einen Weidenbaum. Normalerweise hat man dort viel Summen gehört. Dieses Jahr ist das nicht aufgefallen. Wir hatten schon immer viele Blühpflanzen, deshalb kann ich nicht viel umändern, um den Bienen zu helfen. Die Bauern haben die Flächen, dass sie dagegen wirken können. Normale Haushalte haben diese Fläche nicht. Josefine Miesl, Aichach