Das Volksfest kann kommen!
Die große „Plärrerfamilie“traf sich in der Kälberhalle zur Hasen Bräu Bierprobe. Einziger Tagesordnungspunkt: der eigens gebraute Plärrersud
Ein sonniger Abend im gemütlichen Biergarten der Augsburger Kälberhalle. Um kurz vor 19 Uhr steigt die Spannung der rund 70 geladenen Gäste: Wie wird wohl das diesjährige Plärrerbier schmecken? Festwirt Thomas Kempter greift den Holzschlegel, setzt den Zapfhahn an und bringt ihn mit drei gezielten Schlägen in das große Fass: Das erste goldgelbe „Hasen Extra“fließt in den Maßkrug. Er dreht sich in Richtung des Publikums, hebt den Arm und ruft lautstark: „O’zapft is!“In geselliger Runde bei bayerischen Schmankerln wurde am Dienstag, 21. August, der von der Hasen-Bräu eigens eingebraute Plärrersud verkostet. Vor rund drei Wochen wurde der spezielle Sud für das helle Exportbier nach beliebtem Rezept in der Kälberhalle gebraut, um anschließend im kühlen Lagertank zu reifen. „Wir sind glücklich, gemeinsam mit den Gästen das Bier an dem Ort probieren zu können, wo es gebraut wurde“, sagte Max Lenz, Marketingleiter der Hasen-Bräu. „Speziell freut mich, dass zu diesem Anlass die ganze Plärrerfamilie zusammengekommen ist.“Vertreter der Schausteller, Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und natürlich die Festwirtsfamilie Binswanger & Kempter, die das spezielle „Hasen Extra“während der gesamten Herbstplärrerzeit im Binswanger-Zelt ausschenkt, waren begeistert: Der Plärrersud ist gelungen! „In der schönen Atmosphäre des Kälberhalle-Biergartens schmeckt das Bier besonders gut. Ich freue mich auf einen gemütlichen Abend und die Plärrerzeit“, erzählte Angelika Kempter.
Ausgehen kann das Plärrerbier auch bei großem Durst der Volksfestgäste angesichts des Spätsommerwetters übrigens nicht. „Die Hasen-Bräu garantiert, dass die Vorräte ausreichen“, versicherte Braumeister Florian Lohbrunner. jkor