Im Rehlinger Gemeinderat notiert
● Arbeiten an Wegen Voraussichtlich im kommenden Frühjahr werden am Sieberweg und an einem Teilstück im Höstigl Asphaltierungsarbeiten erledigt. Beim Sieberweg ist allerdings noch Grunderwerb erforderlich.
● Sichtschutzzaun in St. Stephan Am Lilienweg im Ortsteil St. Stephan darf ein Sichtschutzzaun mit einer Höhe bis zu zwei Metern errichtet werden. Laut Bebauungsplan wäre dort nur ein Meter erlaubt.
● „Kollerhof“in Gersthofen Die Stadt Gersthofen (Landkreis Augsburg) stellt den Bebauungsplan „Kollerhof“auf. Dabei geht es um ein innerstädtisches Grundstück, eine Hofstelle wird aufgegeben. Rehling hat als Nachbarkommune nichts dagegen einzuwenden.
● Einziehung von Wegen Als nicht mehr öffentlich gewidmet gelten der Neue Schlossberg, der Alte Schlossberg, der Schlossfeldweg sowie der Gehweg zwischen Schule und Kindergarten.
● Energie erzeugt Die Lechwerke informierten darüber, wie hoch die Einspeisevergütung für die Erzeugung von Strom aus regenerativen Quellen im vergangenen Jahr im Gemeindegebiet Rehling war. Insgesamt handelte es sich im Vorjahr um einen Betrag von 3,5 Millionen Euro.
● Schild am Auer See entfernt Am Auer See wurde ein Verbotsschild schon nach kurzer Zeit entfernt. Auf Antrag von Philipp Hörmann wird sich das Gremium im Frühjahr mit der Frage befassen, ob das Schild erneut aufgestellt werden soll.
● Schlecht gezielt Beim Ortsvereinsschießen wurde die Mannschaft der Gemeinde Rehling schließlich Letzter. „Ich war der Schlechteste“, ließ Bürgermeister Alfred Rappel wissen.