Die Lebensgeschichte der PopIkone Céline Dion
In Armut wuchs Aline Dieu (Valérie Lemercier) in Quebec als die jüngste von 14 Kindern auf, überzeugt jedoch schon im Kleinkindalter mit ihrer unglaublichen Stimme. Mit 12 Jahren schickt ihre Mutter Sylvette (Danielle Fichaud) ein Demo-Tape zum Musikproduzenten Guy-Claude Kamar (Sylvain Marcel), der hinund hergerissen von dem Mädchen ist. Er schwört, sie zum größten Star zu machen, den die Welt je gesehen hat.
Auftritte in Quebec und Frankreich folgen, bald schon stiehlt sie den größten Musikstars die Show. Glamour und Ruhm vereint mit dem persönlichen Liebesglück, das besonders in der eigenen Familie mit viel Argwohn betrachtet wird, sind nur einige der wichtigen Stationen von Aline Dieu...
Es ist nicht immer leicht, die Einwilligung der Filmrechte über das Leben der größten Superstars der Welt zu bekommen. Im Fall von „Aline – The Voice of Love“scheint dies auf der Hand zu liegen.
Das inoffizielle Biopic, dass stark vom Leben Celine Dions inspiriert ist, läuft die wichtigsten Stationen der kanadischen Sängerin ab.
Als Kind wuchs Celine Dion zunächst in armen Verhältnissen auf, ehe die Kanadierin bereits mit 12 Jahren bei dem Musikproduzenten und späterem Ehemann René Angélil unter Vertrag ging. Für Frankreich gewann sie erst beim World Popular Song Festival 1982, ehe sie für die Schweiz 1988 den European Song Contest gewann.
Der große Weltruhm folgte 1992, Songs wie „My Heart will Go On“, „The Power of Love“und „It’s all coming back to me now“zählen zu ihren bekanntesten Liedern. Mit über 330 Millionen verkauften Tonträgern gehört sie zu den erfolgreichsten Popsängerinnen der Welt. Mit 25 Jahren ehelichte sie René Angélil, der 26 Jahre älter war als sie selbst.
Zu gewinnen:
Freikarten, Soundtracks zum Film.
Start im:
Liliom (heute, Samstag, Mittwoch).