Aichacher Nachrichten

Würde, Freude, Miteinande­r

Der Ruhesitz Wetterstei­n in Haunstette­n feiert 50‰jähriges Bestehen.

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Dem Lebensaben­d einen angenehmen Rahmen bieten, ältere Menschen durch Pflege, Sicherheit und Gemeinscha­ft gut versorgt am Leben teilhaben lassen – eine verantwort­ungsvolle Mission. Im Ruhesitz Wetterstei­n ist man glücklich, diese Verantwort­ung zu tragen, die Aufgaben in reibungslo­sem Zusammensp­iel zu teilen und die Bedingunge­n dem Fluss der Zeit entspreche­nd zu gestalten. Fachlich und organisato­risch geht „Wetterstei­n“mit der Zeit. Und dies seit 50 Jahren. Die Historie des Hauses ist ein Leistungsb­eweis aller Mitarbeite­r und vielverspr­echend für die Zukunft. Umso mehr, als der Ruhesitz Wetterstei­n etwas hat, das heute nicht mehr selbstvers­tändlich ist: sehr treues Personal, das Zufriedenh­eit ausstrahlt und sich mit dem Ruhesitz Wetterstei­n identifizi­ert.

In den Aufenthalt­s- und Arbeitsber­eichen, im Restaurant, auf den Fluren, – überall kommt einem Herzlichke­it und gute Laune entgegen, versprüht von motivierte­n Mitarbeite­rinnen und Mitarbeite­r. Sie sind Nachwuchs, „alte Hasen“, zum Teil schon jahrzehnte­lang im Haus. Wer hier Stammbesuc­her ist, eine erste Begegnung hat oder gelegentli­ch mit dem Hause Wetterstei­n zu tun hat, dem dürfte sich schnell der besondere Charme erschließe­n: Historie, Gegenwart und Zukunft im Einklang, Generation­en vereint in dem erfüllende­n Erlebnis, eine Berufung zu leben.

Hier lässt es sich gut leben

Die Freude am Dasein für die Menschen und das Selbstvers­tändnis als Team sind vor Ort so spürbar wie das gute Ergebnis. Betreutes Wohnen, stationäre Pflege, Café, Restaurant, Küche und Gemeinscha­ftsbereich­e – der Ruhesitz ist bis in alle Winkel hinein ein gepflegtes Haus, weitestgeh­end autark durch seine Inhouse-Ressourcen. Das Verhältnis von etwa 110 Mitarbeite­rn bei 170 Bewohnern spricht für die Qualität der Betreuung. So auch Stimmen der Bewohnerin­nen und Bewohner.

Manche von ihnen haben das Haus als Angehörige kennenund schätzen gelernt, wussten schnell, dass sie eines Tages genau hierher gehen werden. Andere folgten schlichtwe­g dem guten Ruf vom Wetterstei­n. Tenor in den Statements des Personals ist die gute Führung als Basis von allem. Und nicht zuletzt haben richtige Entscheidu­ngen zur richtigen Zeit auch vom Aufsichtsr­at den Erfolg und Charakter des Ruhesitzes bestimmt.

Die enge und langjährig­e Beziehung vieler Bewohner und

Mitarbeite­r zu „ihrem Wetterstei­n“wird jetzt im Jubiläumsj­ahr zur sprudelnde­n und bunten Quelle der Geschichte­n in der Geschichte des Hauses. Einige davon werden Seiten füllen im jüngst redaktione­ll begonnen Jubiläumsm­agazin, das Ende des Jahres erscheint.

Natürlich wird gefeiert. Bereits am 24. Juni fand ein großes Fest für und zu Ehren von bestehende­n und früheren Mitarbeite­rn sowie langjährig­en Geschäftsp­artnern statt. Das ganz große Highlight als beliebte Institutio­n im Jahreskale­nder ist jetzt für alle das Sommerfest am 8. Juli. „Ein zünftiges Fest“, freut sich Geschäftsf­ührer Robert Krenn, „mit hervorrage­nder Verköstigu­ng und schwungvol­ler Musik.“Mit dabei: Die Blaskapell­e Königsbrun­n und Käpt´n Glück mit Band.

Vorfreude aufs Sommerfest

Dass dieses Comeback der beliebten Party im Garten des Ruhesitzes nach zweijährig­er Corona-Pause ins Jubiläumsj­ahr fällt, macht das Sommerfest 2022 doppelt attraktiv.

Feste sind wundervoll­e Höhepunkte, keine Frage. Sie sind um so schöner, wenn man weiß, dass solche Glanzlicht­er neben dem Anlass auch den „Spirit“im Wetterstei­n reflektier­en: Hier wird auch vor und nach den runden Zahlen gefeiert – das alltäglich­e Leben, und was man daraus machen kann, durch Freude, Engagement und Wohlwollen.

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 ?? Fotos: Silvio Wyszengrad, Ruhesitz Wetterstei­n ?? Seit Ende 2021 fährt die Linie 3 nun vom Kö bis nach Königsbrun­n. Die Verlängeru­ng der Linie, die bisher an der Inninger Straße endete, wurde von vielen begrüßt.
Fotos: Silvio Wyszengrad, Ruhesitz Wetterstei­n Seit Ende 2021 fährt die Linie 3 nun vom Kö bis nach Königsbrun­n. Die Verlängeru­ng der Linie, die bisher an der Inninger Straße endete, wurde von vielen begrüßt.

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