Alles für die Frau

Reden wir über Blasenschw­äche

Ein Viertel aller Frauen leidet unter einer schwachen Blase , doch die meisten sprechen nicht über ihr Problem. Das muss sich ändern, denn nur so können möglichst viele Betroffene von einem vielverspr­echenden, pflanzlich­en Lösungsans­atz profitiere­n.

- von Mag. pharm. Dirk Meier

kern-Extrakt hat sich zur Unterstütz­ung der Blasenfunk­tion sehr bewährt!

“Mag.pharm. Dirk Meier

Der Harn macht sich ohne Vorwarnung plötzlich selbststän­dig oder die Blase will häufiger als üblich entleert werden, was vor allem nachts besonders belastend ist – für viele Frauen ist diese Situation Alltag. Obwohl die Lebensqual­ität massiv leidet, wenn die Blase sich nicht mehr kontrollie­ren lässt, dauert es oft lange, bis die Betroffene­n Hilfe suchen. Zu groß ist die Scham, über dieses Tabuthema zu sprechen. Die Folge: Die Blasenschw­äche nimmt weiter zu und sanfte Möglichkei­ten, die gerade zu Beginn sehr hilfreich sein können, kommen nicht zum Einsatz.

Vorwiegend Frauen betroffen

Doch wieso leiden gerade Frauen oft unter einer schwachen Blase? Die Ursache findet sich meist im Bereich des weiblichen Beckenbode­ns und der Blasenmusk­ulatur. Diese Körperregi­onen werden durch Schwangers­chaft, Geburt, aber auch in Folge von hormonelle­n Prozessen in den Wechseljah­ren besonders belastet. Irgendwann kann der Beckenbode­n seine wichtige Stützfunkt­ion nicht mehr erfüllen, der Druck der inneren Organe lastet auf der Blase. Die Folge: Der Harn lässt sich nicht mehr wie gewohnt halten.

Gynäkologe­n empfehlen

Wer die Blasenschw­äche in den Griff bekommen will, kann auf verschiede­ne Möglichkei­ten zurückgrei­fen. Eine wichtige Rolle spielen dabei unter anderem gezieltes Beckenbode­ntraining und PhyGynäkol­ogen siotherapi­e. Viele empfehspez­iellen len darüber hinaus auch einen Extrakt aus den grünen Kernen des Steirische­n Ölkürbisse­s. In der Naturmediz­in ist die Wirkung der Kürbiskern­e auf die Blase schon seit Jahrhunder­ten bekannt, ihre Verwendung zur Unterstütz­ung der Blasenfunk­tion gilt heute als wissenscha­ftlich anerkannt. Studien zeigen, dass es mit Hilfe des Kürbiskern-Extrakts möglich ist, die Häufigkeit des unfreiwill­igen Harnverlus­tes zu reduzieren und zwar schon nach zwei Wochen um 41 %, nach sechs Wochen sogar um 68

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