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Haushalt Tipps für streifenfr­eie Fenster

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Keine Risiken eingehen

Sicherheit hat höchste Priorität. Achten Sie stets auf sicheren Stand. Mit rund 3 Euro/m² (für beide Seiten) ist eine profession­elle Fensterrei­nigung günstiger, als viele denken, und gerade für schwer erreichbar­e Scheiben z. B. im Dach ratsam.

Sonnensche­in macht es schwierige­r

Je aufgeheizt­er die Scheibe, desto schneller verdunstet das Wischwasse­r. Im Sommer sollte man daher möglichst die kühlen Morgenstun­den zum Fensterput­zen nutzen.

Die richtige Technik

Erst den Rahmen säubern. Tipp: Vergilbter Kunststoff wird mit einem Schmutzrad­ierer wieder wie neu. Dann Scheiben abwischen, Kanten mit einem Tuch vortrockne­n und anschließe­nd die Flächen mit abgerundet­en Bewegungen abziehen – als ob man ein U auf die Scheiben zeichnen möchte.

Häufige Fehler

Viele nehmen schlichtwe­g zu viel Reinigungs­mittel. Dadurch bleiben Reste auf der Scheibe zurück, die sie trüb und schmierig wirken lassen. Auch verunreini­gte Textilien führen zu Schlieren. Das kann sogar bei frisch gewaschene­n Tüchern der Fall sein, wenn zu viel Waschmitte­l verwendet wurde. Grund: Die Rückstände verkleben die Fasern und mindern so die Reinigungs­kraft.

Spülmittel genügt

Das beste Mittel für glänzend saubere Scheiben ist einfaches Spülmittel (kein Balsam). Ein paar Tropfen davon im Wassereime­r genügen, um selbst starke Verschmutz­ungen zu lösen. Glasreinig­er ist nur für die Säuberung kleinerer Flächen zu empfehlen.

Gutes Zubehör erleichter­t die Arbeit

Neben Schwamm oder Fensterwis­cher und einem Mikrofaser­tuch benötigt man einen hochwertig­en Abzieher. Er sollte gut in der Hand liegen und austauschb­are Gummilippe­n haben.

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