Zehn spannende Geheimnisse über unsere Tier-Lieblinge
… die Sie mit Sicherheit noch nicht gewusst haben
Laut einer aktuellen Studie leben gut zehn Millionen Hunde und fast 15 Millionen Katzen in deutschen Haushalten. Aber kennen wir die Fellnasen auch wirklich? Hier zehn Geheimnisse unserer Lieblinge:
Gelb ist rot, die Welt grauer
Die Farbwelt von Hund und Katze spielt ganz schön verrückt. So nehmen Hunde Grün als farblos wahr, der gelbe Tennisball erscheint rötlich. Dafür können sie Grautöne besser unterscheiden. Bei Katzen wird Rot zu Gelb.
Bitte keine Umarmungen
Bei einem treuen Hundeblick kann man gar nicht anders, als seine Fellnase zu knuddeln. Dabei mögen sie das gar nicht gern: Sie empfinden eine Umarmung als Bedrohung.
Miau ist keine Katzensprache
Das Miauen der Katzen ist keine Sprache untereinander – sie nutzen die Laute vielmehr für die Kommunikation mit uns Menschen, um z. B. zu signalisieren, dass sie Hunger oder Langeweile haben.
Der Blick geht immer nach links
Weil unser Blick bei Gesprächen immer nach links geht, um die Emotionen beim Gegenüber in der rechten Gesichtshälfte besser zu erfassen, haben die Vierbeiner sich das ganz frech abgeschaut.
Fellfarbe bestimmt das Gehör
Weißes Fell und blaue Augen sehen bei Katzen zwar schön aus, die Kombination bedeutet aber oft, dass sie auf einem oder beiden Ohren taub sind.
Das Geschäft – eine Frage der Himmelsrichtung
Sind Hunde beim Gassigehen nicht angeleint, verrichten sie ihr Geschäft vorzugsweise in Nord-Süd-Richtung, da sich das Magnetfeld der Erde auch auf Hunde auswirkt.
Schlaf ist ihr Leben
Hunde schlafen bis zu 14 Stunden am Tag, SeniorenVierbeiner sogar 20. Auch die Hauskatze verbringt zwei Drittel ihres Lebens schlummernd.
Pfoten hoch
Laut einer Studie ziehen weibliche Miezen die rechte, männliche die linke Pfote vor, um z. B. Leckerlis zu angeln. Das Gleiche gilt für Hunde.
Schwanzwedeln zeigt keine Freude
Entgegen vieler Erwartungen wedeln Hunde vielmehr bei einer Aufforderung oder Drohung mit dem Schwanz. Um es korrekt zu deuten, am besten auch Mimik und Körperspannung des Tieres beachten.
Kein süßer Geschmack
Salziger, bitterer und saurer Geschmack ist für Katzen kein Problem – bloß Süßes können sie nicht schmecken. Bei einer Erkältung verhält es sich bei Bello und Tinka wie bei Menschen: Sie schmecken nichts.