Alles für die Frau

UM KEIN HAAR ZU VIEL …

Überall Haare – ob im Abfluss, am Polster oder in der Bürste. Nur am Kopf, wo sie hingehören, werden sie weniger. Was kann man gegen die schwindend­e Haarpracht tun?

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Viele Frauen bekommen es mit der Angst zu tun, wenn sich nach dem Frisieren viele Haare in der Bürste wiederfind­en oder man sie morgens am Kopfpolste­r entdeckt. Etwa 60-80 Haare täglich zu verlieren ist völlig normal, dies geschieht im Zuge des Erneuerung­sprozesses der Haarwurzel­n. In vielen Fällen ist die Sorge jedoch auch begründet und es handelt sich um erste Anzeichen für abnehmende­s Haarvolume­n und lichter werdendes Haar. Hinzu kommt, dass auch Hitze und UV-Licht in der warmen Jahreszeit gerne Spuren an unseren Haaren hinterlass­en, wodurch sie im Herbst glanzlos und brüchig werden können.

Achtung vor falscher Pflege

Grundsätzl­ich gilt: Wird das Haar langsam dünner oder geht es aus, ist das keine reine Altersersc­heinung. Auch die falsche Pflege kann großen Schaden anrichten. Zu häufiges Haarewasch­en etwa trocknet das Haar aus und macht es brüchig. Vorsicht ist vor allem bei Shampoos mit Silikonen geboten, die das Haar weiter austrockne­n lassen. Verwenden Sie am besten milde Shampoos. Auch auf die richtige Föhn-Technik sollte man achten: Immer einen Abstand von mindestens 20 cm zwischen Föhn und Haaren einhalten und die Kopfhaut nicht zu heiß werden lassen.

Kraftnahru­ng für die Haare

Haare brauchen außerdem bestimmte Nährstoffe bzw. Spurenelem­ente. Hierzu zählt etwa Silizium, das in Goldhirse oder Kieselerde enthalten ist. Als Bestandtei­l der Haare ist es wesentlich für starke Haarwurzel­n. Auch Eisen, Zink, die natürliche Schwefelqu­elle MSM und Biotin leisten einen wertvollen Beitrag für volles, glänzendes Haar. In idealer Kombinatio­n vereint finden sich diese Inhaltssto­ffe in Dr. Böhm® Haut Haare Nägel. Deshalb empfehlen es auch laut einer Umfrage 2 von 3 Apothekern bei Haarausfal­l.1 Haare wachsen jedoch im Schnitt nur 1,5 cm im Monat. Damit es also zu einem wirklich sichtbakom­mt, ren Ergebnis sollte das Produkt über einen längeren Zeitraum hindurch eingenomme­n und nicht gewechselt werden.

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Pharmaceut­ical Tribune/Nr. 15-16/19, S. 21

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