Heidelbeer-Puddingkuchen
Auf knusprigem Mürbeteig • mit Fruchtaufstrich und frischen Früchten • Reste können eingefroren werden
Für ca. 12 Stücke
200 g Zucker
• 200 g Butter
• 300 g Mehl
• 1 Vanilleschote
• 500 ml Milch
• 1 Päckchen Vanille-Puddingpulver (zum Kochen)
• 2 EL Heidelbeer-Fruchtaufstrich
• 250 g Heidelbeeren
• 20 g Puderzucker
• Fett für die Form
Zubereitung:
1. 100 g Zucker, Butter und Mehl in einer Schüssel mit den Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Mürbeteig verkneten. Zu einer Kugel formen und zugedeckt ca. 30 Minuten kalt stellen.
2. Eine Springform (26 cm Ø) fetten. Teig ausrollen (ca. 30 cm Ø), in die Springform legen und den Rand andrücken. Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 180 °C) 15–20 Minuten backen, herausnehmen und auskühlen lassen.
3. Für den Pudding die Vanilleschote längs halbieren und das Mark mit einem spitzen Messer herausschaben.
3 EL Milch mit dem Puddingpulver verrühren. Übrige Milch, Vanilleschote, -mark und 100 g Zucker aufkochen. Vanilleschote entfernen. Angerührtes Puddingpulver einrühren und ca. 1 Minute köcheln. Von der Herdplatte nehmen und abkühlen lassen.
4. Ausgekühlten Mürbeteig mit dem Fruchtaufstrich bestreichen und den Vanillepudding daraufgeben. Ca. 4 Stunden in den Kühlschrank stellen, bis der Pudding fest ist.
5. Kuchen auf eine Kuchenplatte legen. Kurz vor dem Servieren Heidelbeeren verlesen und auf dem Pudding verteilen. Mit Puderzucker bestäuben. Dazu schmeckt geschlagener Schmand.