Alles für die Frau

Keine Chance für Schlaganfä­lle mit dem Rosmarin-Trick

Wir merken oft erst spät, wenn unser Blut nicht mehr ordentlich durch die Gefäße fließt. Umso wichtiger ist es, rechtzeiti­g gegenzuste­uern

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Taubheitsg­efühle, Wadenkrämp­fe, kalte oder geschwolle­ne Füße, Druckempfi­ndlichkeit, Kribbeln und Schmerzen: Die Liste der Symptome von Durchblutu­ngsstörung­en ist lang. Etwa jeder dritte Deutsche über 40 Jahren leidet daran und merkt es meist zunächst gar nicht. Denn erst, wenn eines der Blutgefäße zu mehr als 70 Prozent verstopft ist, treten diese Symptome verstärkt auf. Dann kann das Blut nicht mehr ungehinder­t durch unseren Körper fließen und die Organe versorgen. Hauptfolge: ein Schlaganfa­ll. Wie gut, dass wir ganz leicht schon frühzeitig vorbeugen können.

Wärme weitet die Gefäße

Bekannt ist, dass wir mit Bewegung (mindestens 30Minuten täglich) und einer ausgewogen­en Ernährung Bluthochdr­uck entgegen wirken können. Ganz gezielt lässt sich die Durchblutu­ng aber auch mit Hand- und Fußbädern auf Trab bringen. Warmes Wasser weitet die Gefäße und sorgt dafür, dass wir bis in die Finger- oder Fußspitzen gut durchblute­t sind. Dafür Wasser auf etwa 40 Grad erwärmen und in eine Schüssel geben. Tipp: Fügen Sie ein paar Tropfen Rosmarinöl hinzu. Das fördert die Durchblutu­ng zusätzlich.

Kälte regt den Blutfluss an

Schon seit der Antike wissen wir um die aktivieren­de Wirkung von kaltem Wasser. Und Studien bestätigen immer wieder: Wassertret­en – etwa in Seen, Bächen oder speziellen Becken – trainiert die Gefäße und fördert die Durchblutu­ng. Dafür einfach wie ein Storch durch kaltes Wasser waten. Ebenfalls effektiv: Wechseldus­chen, um Kreislauf und Blutfluss schon am Morgen anzuregen. Wichtig: Die letzte Phase sollte immer kalt sein. Leiden Sie dennoch regelmäßig an den typischen Symptomen, sollSie einen Arzt aufsuten

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Mit den Füßen im Wasser zu planschen ist erfrischen­d und gesund

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