Keine Chance für Husten und Schnupfen
In der kalten Jahreszeit sind Erreger besonders aktiv. Doch wir können uns vor ihnen schützen
Nicht genug, dass uns Corona immer noch beschäftigt – im Herbst und Winter kommen jetzt auch noch die üblichen Erkältungsinfekte hinzu. Denn durch die Kälte im Freien und die trockene Heizungsluft in Innenräumen werden die Schleimhäute in Nase und Rachen stark strapaziert. Sie trocknen aus und verlieren ihre natürliche Schutzfunktion. Influenza-Viren, die sich bei niedrigen Temperaturen zudem besonders aktiv verhalten, haben dann leichtes Spiel – es kommt zu Husten und Schnupfen.
Nasenspülungen mit Salz aus dem Toten Meer
Um diesen Verlauf frühzeitig zu stoppen, empfehlen Hals-Nasen-Ohren-Ärzte, die Schleimhäute frühzeitig zu schützen. Ideal sind dafür regelmäßige Nasenspülungen. Sie halten die Schleimhäute feucht und sorgen dafür, dass sie gut durchblutet bleiben. Gleichzeitig wird die Nase von Staubpartikeln befreit. Nasenspülungen eignen sich deshalb auch gut für Menschen, die allergisch gegen Tierhaare oder Hausstaub sind. Eine Nasenspüllösung in der richtigen Dosierung selbst herzustellen, ist für Laien allerdings sehr schwer. Mediziner empfehlen deshalb Nasenduschen mit fertig portionierten Spüllösungen auf der Basis von Salz aus dem Toten Meer (z. B. DermaSel Therapie Totes Meer Nasendusche Starter-Set, rezeptfrei, Apotheke). Die Beutel, die auch als Nachfüllpackung erhältlich sind, enthalten ein flüssiges Konzentrat mit wertvollen Mineralsalzen aus dem Toten Meer. Die Flüssigkeit wird gemeinsam mit Wasser in die Nasendusche eingefüllt und ist dann als Spüllösung sofort gebrauchsfertig. Studien zeigen: Bis zu dreimal täglich angewendet, beugen die Konzentrate Erkältungsinfekten effektiv vor.