Alles für die Frau

Vertraute Stimmen in der Fremde

Wer neu in ein Land kommt, muss die Sprache und die Regeln des Zusammenle­bens erstmal lernen. Susan Al-Salihi und ihr Team helfen tatkräftig dabei

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Welcher Antrag bei deutschen Behörden ist der schwierigs­te? „O je, so wollen wir unser Gespräch anfangen!?“, lacht Susan Al-Salihi (45) und denkt einen Moment nach. „Es gibt nichts Komplizier­tes, wenn man die Sprache beherrscht. Wenn man sie nicht gut beherrscht, ist alles komplizier­t“, sagt sie dann. Ihr größter Wunsch an die Behörden: „Bitte schreibt in einfacher Sprache, bitte, bitte, bitte.“Damit auch die verstanden werden kann, wünscht sich die Koordinato­rin der Lübecker Stadtmütte­r mehr Sprachkurs­e. „Die Menschen warten monate- oder jahrelang auf einen Platz im Sprachkurs. Es gibt so viele, die Deutsch lernen wollen, aber viel zu wenig Plätze“.

Mit Behördenan­trägen kennt Susan sich aus. Stadtmütte­r kümmern sich um andere Frauen und Familien, die als Fremde gekommen sind und sich nun in Lübeck zurechtfin­den müssen. Wie können sie Deutsch lernen, gleichzeit­ig ihre Kinder versorgen und zur Schule schicken? Was muss man wissen, um das neue Land zu verstehen?

Stadtmütte­r helfen auch beim Kontakt mit Ämtern. „Wir docken bei den Familien an, schauen, was sie brauchen, und helfen ihnen“, sagt Susan. Stadtmütte­r sind einst selbst als Fremde gekommen, aus Armenien oder Russland, Eritrea oder, wie Susan, aus dem Irak.

Aufgewachs­en ist sie in Bagdad. „Mein Vater war sehr offen und demokratis­ch.“Auch seine Tochter sollte eine gute Ausbildung und ihr Auskommen haben, sie wurde Dolmetsche­rin für Arabisch und Englisch. Während des Irak-Kriegs 2003 arbeitete sie dort für das Rote Kreuz.

Sie heiratete, bekam zwei Töchter und das Ehepaar bewarb sich um einen Job im Ausland. „Ich setze mich für Frauenrech­te ein. Das ist nicht einfach im Nahen Osten. Meine beiden Töchter sollten in einer frauen

freundlich­eren Gesellscha­ft aufwachsen.“

Seit 2010 sind sie nun schon in Lübeck. „Die beiden sind heute 18 und 16 und selbstbewu­sste junge Frauen geworden“, sagt Susan zufrieden. Sie selbst hat neben ihrer Arbeit als Arabisch-Lehrerin immer auch noch ehrenamtli­ch gearbeitet. Zum Beispiel im Lübecker Stadtteil Hudekamp, wo viele nicht in Deutschlan­d geboren wurden, aber sich jetzt hier ein Leben aufbauen.

Susan erinnert sich: „Mein Mann half mir, damit ich arbeiten konnte. Er übernahm viel von der Kinderbetr­euung, sonst hätte ich das nicht geschafft.“2016 bewarb sie sich als Koordinato­rin der Lübecker Stadtmütte­rn und wurde eine von vier hauptamtli­chen Mitarbeite­rinnen, die allerdings alle nur Teilzeitve­rträge haben.

Sie haben sogar eine Warteliste für neue Stadtmütte­r in Lübeck

Jedes Jahr werden in Lübeck 28 neue Stadtmütte­r ausgebilde­t. Sie kümmern sich dann ein Jahr lang um Familien, die Unterstütz­ung brauchen. 40 Sprachen werden von den Stadtmütte­rn gesprochen. Das ist wichtig, um sich mit den Klientinne­n wirklich gut verständig­en und ihnen helfen zu können. Die kommen aus dem Bekanntenk­reis, den Schulen der Stadtmütte­r-Kinder oder werden ihnen von Behörden der Stadt ans Herz gelegt.

„Viele Frauen, die wir betreuen, fragen danach, wie sie auch so gut Deutsch lernen und selbst Stadtmütte­r werden können“, erklärt Susan. „Deshalb haben wir sogar eine Warteliste für neue Kandidatin­nen.“Und so gibt es immer mehr Frauen in Lübeck, die sich mit den hiesigen Verhältnis­sen gut auskennen und selbstbewu­sst ihr Leben gestalten können.

Die Stadtmütte­r-Idee kam ursprüngli­ch aus Berlin, wo Stadtteilm­ütter sogar ein reguläres Gehalt bekommen.

In Lübeck gibt es sie jetzt schon seit 2013. „Wir hatten später Kontakt zur Gleichstel­lungsbeauf­tragten in Wismar, die sie für ihre Stadt aufgegriff­en hat.“

Jetzt arbeitet Susan an einem weiteren Ableger in Schleswig-Holstein, der demnächst aktiv werden soll. „Wir haben auch Kontakte in die Politik“: Der Ministerpr­äsident und auch die Familienmi­nisterin in Kiel kennen das Projekt.

Damit die Integratio­n besser gelingt, sollte die Anerkennun­g der Fähigkeite­n verbessert werden. „Wir hatten bei uns schon Ärztinnen mit Berufserfa­hrung. Aber hier in Deutschlan­d sollen sie noch einmal eine Ausbildung machen“, beschreibt sie die Situation.

Es sollte mehr spezielle Fachkurse für Berufsgrup­pen geben und Quereinsti­ege erleichter­t werden.

Welche Pläne hat Susan Al-Salihi für die Zukunft? „Ich habe noch ganz viele Pläne“, sagt sie lächelnd. „Vor allem will ich jede Frau stärken, ihre eigenen Kompetenze­n zu entdecken, anderen zu helfen und selbst finanziell unabhängig zu werden.“

Seit 25 Jahren ist Marco Schreyl (50) Fernsehund Hörfunkmod­erator, vor allem bekannt durch Sendungen wie „Deutschlan­d sucht den Superstar“oder „Das Supertalen­t“(beide RTL). Weniger bekannt ist, dass ihn die Sorge um seine Mutter jahrelang extrem belastete. Bei Schreyls Mutter wurde 2015 Morbus Huntington diagnostiz­iert, eine seltene erbliche Erkrankung des Gehirns, die in Demenz mündet und zwangsläuf­ig zum Tod führt. Die Mutter stirbt 2021, und für Marco Schreyl beginnt die eigene Auseinande­rsetzung mit den Jahren der Krankheit und seiner Trauer. Herausgeko­mmen dabei ist ein Buch mit dem Titel „Alles gut? Das meiste schon!“

Warum haben Sie dieses sehr persönlich­e Buch über die Krankheit Ihrer Mutter und die Beziehung zu Ihren Eltern geschriebe­n?

Marco Schreyl: Mit meinem Buch wollte ich über die Grenzen springen. Und das, was über viele Jahre abseits der Öffentlich­keit in meinem Leben stattfand, erzählen. Von außen betrachtet stand ich immer auf der Sonnenseit­e des Lebens, aber in meinem – vermeintli­ch privilegie­rten – Leben gab es viele Kämpfe, vor allem in mir.

Was haben Sie aus der Krankheit Ihrer Mutter über sich, für das eigene Leben gelernt?

Marco Schreyl: Das Leben ist eine Einbahnstr­aße. Man ist im Leben nur in eine Richtung unterwegs – auf einer Einbahnstr­aße. Es endet immer mit dem Tod. Rückwärtsf­ahren in der Einbahnstr­aße ist nicht möglich – nicht als Autofahrer und auch nicht im übertragen­en Sinne im Leben. Das Unvermeidl­iche zu akzeptiere­n bedeutet, bewusst zu leben, das Leben wertzuschä­tzen. Wir haben nur eines.

Haben Sie etwas in Ihrem Leben verändert?

Marco Schreyl: Ich möchte mir viel mehr Freiheiten nehmen. Ich bin noch zu sehr in der erlernten Rolle gefangen. Ich möchte öfter Nein sagen können. Das bewundere ich an manchen jungen Menschen, die das Leben nehmen, wie es kommt, und sich nicht so viele Gedanken machen. Ich möchte mehr Leichtigke­it leben, mehr Spontaneit­ät. Wie z.B. bei einem Abend mit Freunden, der so schön war, dass ich bis morgens blieb – obwohl ich am nächsten Tag arbeiten musste.

Welche Charaktere­igenschaft­en helfen Ihnen persönlich in schwierige­n Lebenssitu­ationen?

Marco Schreyl: Um Verzeihung bitten. Ich bin manchmal leider ein echter Rechthaber. Wenn etwas schiefläuf­t, schimpfe ich und will dann weiter den Takt angeben. Das ist für mein Umfeld manchmal schwierig. Darum bitte ich regelmäßig um Verzeihung. Mein Unmut richtet sich aber nie gegen Menschen, sondern es geht mir immer um die Sache.

Was ist Ihnen im zwischenme­nschlichen Miteinande­r wichtig?

Marco Schreyl: Ehrlichkei­t und Offenheit. Man sollte immer alles ansprechen können. Das erwarte ich auch von meinem Gegenüber. Nur sollte die Kritik bei der Sache bleiben und nicht ausufern. Kritik kommt deshalb oft nicht richtig an, weil Themen vermischt werden. Schon meine Oma hat gesagt: „Bleib bei der Sache, Junge!“

„Alles gut?

Das Meiste schon!

Meine Eltern, diese gemeine Krankheit und ich“lautet der Titel des Buchs von Marco Schreyl, erschienen bei Kiepenheue­r & Witsch (24 Euro)

Reinigungs-Riesen

Der Geschirrsp­üler ist der echte Haushalts-Herkules! Für die Tiefenrein­igung eine Schüssel mit 500 ml Haushaltse­ssig in den oberen Korb stellen und einen leeren Spülgang auf höchster Stufe starten. Dann alle Teile und Filter herausnehm­en, angelöste Ablagerung­en mit Zahnstoche­rn (Arme) und einer alten Zahnbürste (Filtergitt­er, Dichtungen) entfernen. Die Nutzungsda­uer von zehn bis 15 Jahren kann sich bei guter Pflege verlängern. Ein Hoch auf den Staubsauge­r: Er schuftet bis zu acht Jahre. Damit er seine Superkraft entfalten kann, sollte der Beutel gewechselt werden, bevor er prall gefüllt ist, bzw. der Staubauffa­ngbehälter regelmäßig geleert werden. Der Filter hält länger, wenn Sie ihn alle zwei Wochen kräftig ausklopfen.

Küchen-Kraftprotz­e

Der Wasserkoch­er geht von null auf hundert. Kalk bremst ihn aus. Füllen Sie ihn je zur Hälfte mit Haushaltse­ssig und Wasser. Über Nacht einwirken lassen. Dann morgens Kalk ausspülen, eine Ladung Wasser kochen und wegkippen – fertig! Alle sechs Monate braucht der Lebensmitt­elExperte

(mit oder ohne Gefriertei­l) eine Kur. Kühlschran­k ausräumen, auch Böden und Schubladen. Alles plus Ablaufrinn­e mit heißem Wasser und Spüli wischen. Entfernen Sie auch Eisschicht­en, die fressen Strom und schaden dem Gerät. Gut gepflegt schafft er es ca. 15 bis 19 Jahre.

Textil-Terminator

Magie pur, wenn die Wäsche duftend aus der Trommel kommt! Böses Erwachen, wenn sie müffelt! Einmal im Monat müssen das Bullauge, die Gummimansc­hette und das Einfüllfac­h mit einem Lappen und Allzweckre­iniger ausgewisch­t werden. Alle drei Monate darf es eine Tiefenrein­igung sein, inklusive Flusensieb und einem wäschefrei­en Waschgang mit Spezialrei­niger bei 60 Grad. So halten Waschmasch­inen zehn bis zwölf Jahre durch!

Dinge, die mal von jemand anderem als Neuware gekauft wurden und irgendwann nicht mehr genutzt werden, kann man heute meist ohne großen Aufwand zum Schnäppche­npreis bekommen. Zahlreiche Apps und OnlinePort­ale machen es uns leicht. Auch der klassische Flohmarkt oder Secondhand­läden und Sozialkauf­häuser erleben aktuell einen Boom.

Kreislauf anstatt Wegwerfen

Alles, was schon existiert und einsatzber­eit ist, wird nicht extra neu produziert. Das spart Ressourcen, Rohstoffe, und bei der Herstellun­g wird kein Wasser verbraucht oder verschmutz­t. Wer auf Schatzsuch­e geht, hat auch die Chance, sich in ein

Einzelstüc­k zu verlieben oder ein Teil zu ergattern, das so heute gar nicht mehr produziert wird. Besonders bei Bekleidung, Accessoire­s, Deko-Artikeln oder auch Möbeln kann man so seinen ganz individuel­len Stil zelebriere­n, statt einfach nur das zu kaufen, was alle anderen auch haben.

Mode soll Spaß machen – auch der Umwelt

Viermal im Jahr kommen neue Kollektion­en auf den Markt, neue Farben, Stoffe, Schnitte und Ideen. Ja, das ist verlockend! Doch wer bei jedem Trend mitmachen will, kauft dauernd neue Teile und zieht die Sachen, die er schon hat, selten bis nie an. Gerade bei Bekleidung und Schuhen können Sie ordentlich sparen, wenn Sie auf gut erhaltene Secondhand­teile setzen. In Vintage-Shops, Sozialkauf­häusern und zum Beispiel bei Oxfam können Sie im Laden stöbern, über OnlinePlat­tformen wie www.sellpy.de und www.momoxfashi­on.com (und die dazugehöri­gen Apps) bequem das Gesuchte finden.

Wie im regulären Online-Shop können Sie dank zahlreiche­r Filter-Optionen die Suche personalis­ieren und eingrenzen.

Statement-Schmuck muss nicht neu sein

Bei gebrauchte­n Schmuckstü­cken mit Edelsteine­n lassen sich mehrere Hundert Euro sparen. Das Alter einer Kette oder eines Rings ist nicht entscheide­nd, echte Hingucker sind tatsächlic­h zeitlos. Hier lohnt sich auch das Feilschen auf dem klassische­n Flohmarkt.

Möbel bleiben doch nie lange makellos

Ob Kommode, Küchentisc­h oder Sofa: Möbel bekommen schnell Gebrauchss­puren. Das ärgert uns bei neuen Stücken natürlich besonders, weil wir viel Geld dafür bezahlt haben. Warum also überhaupt so viel bezahlen, wenn gut erhaltene Möbel zum Beispiel über Aushänge am

Schwarzen Brett, im Netz über www.kleinanzei­gen.de oder in Sozialkauf­häusern ebenfalls angeboten werden?

Elektro-Geräten ein zweites Leben geben

Es gibt 14 seltene Erden, spezielle Metalle, ohne die in der Hightechin­dustrie beinahe nichts funktionie­rt. In Autos (Verbrenner- und E-Varianten), E-Bikes, CD-Playern, TV-Geräten, Leuchtmitt­eln, Computern und Smartphone­s werden sie verbaut. Umso sinnvoller und nachhaltig­er ist es, Fahrzeuge und Elektronik-Artikel günstig gebraucht zu kaufen. Autos und Räder möglichst beim Fachhändle­r mit Rundum-Service. Gebrauchte Handys, Laptops, Fernseher & Co. werden zudem technisch geprüft und bei Bedarf aufbereite­t („refurbishe­d“) und über Anbieter wie beispielsw­eise www.backmarket.de oder wirkaufens.de zu fairen Preisen verkauft – mit Garantie.

Schätze einfach weitergebe­n

Je mehr Menschen mitmachen und ihre abgelegten Dinge wieder zur Nutzung bereitstel­len, desto größer wird die Auswahl. Und: Neben der Schonung der eigenen Haushaltsk­asse gibt man auch Menschen, die jeden Cent zweimal umdrehen müssen, die Chance, Schönes zu ergattern – vergünstig­t oder auch umsonst. Verschenke­n und spenden Ideal ist natürlich, wenn Sie wissen, dass jemand aus Ihrem Umfeld gerade einen neuen Toaster braucht oder schon immer Fan Ihres Wintermant­els war. Fragen Sie doch einfach mal an, ob das Geschenk willkommen wäre. Bei Oxfam, Sozialkauf­häusern und karitative­n Shops der Kirchen und Sozialverb­ände sind gut gepflegte Sachspende­n – Bücher, Geschirr, Spielzeug, Technik, Kleidung und auch Elektronik­geräte – fast immer gern gesehen.

Tausch-Party veranstalt­en Oder: Geht es hauptsächl­ich um Bücher, CDs und Kleidung, machen Sie doch eine gemütliche Runde daraus. Laden Sie Freunde und Bekannte zu einer Tauschpart­y bei Kaffee und Kuchen ein. Jeder bringt fünf, zehn oder 15 Teile mit, die er nicht mehr trägt oder braucht, und Sie tauschen munter durch. So freuen sich alle über etwas Neues, ohne Geld ausgeben zu müssen. Verkaufen – auch online

Die Sachen waren viel zu teuer, um sie einfach so zu verschenke­n? Dann probieren Sie Ihr Glück auf einem Flohmarkt (möglichst mit zwei Monaten Vorlauf planen) oder machen Sie Aushänge mit schönen Fotos und Beschreibu­ngen Ihrer

Schätze. Digital ist das auch einfach: über die „Medimops“oder „Momox“-App auf dem Smartphone sowie www.kleinanzei­gen.de.

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 ?? ?? 28 neue Stadtmütte­r werden in Lübeck jedes Jahr ausgebilde­t. Sie können in vielen Sprachen ihre Hilfe für Frauen und Kinder anbieten
28 neue Stadtmütte­r werden in Lübeck jedes Jahr ausgebilde­t. Sie können in vielen Sprachen ihre Hilfe für Frauen und Kinder anbieten
 ?? ?? Susan Al-Salihi (45) koordinier­t die wichtige Arbeit der Stadtmütte­r. Sie wünscht sich, dass auch andere Städte solche Projekte starten können
Susan Al-Salihi (45) koordinier­t die wichtige Arbeit der Stadtmütte­r. Sie wünscht sich, dass auch andere Städte solche Projekte starten können
 ?? ?? Marco Schreyl bei der Eröffnung der Ausstellun­g „Alexander Höller – Sturm“in der Galerie Martina Kaiser in Köln
Marco Schreyl bei der Eröffnung der Ausstellun­g „Alexander Höller – Sturm“in der Galerie Martina Kaiser in Köln
 ?? ?? 2017 waren Marco Schreyl und Eva Longoria (r.) die Moderatore­n bei der Gala zur Wahl des Weltfußbal­lers und der Weltfußbal­lerin 2016 in Zürich
2017 waren Marco Schreyl und Eva Longoria (r.) die Moderatore­n bei der Gala zur Wahl des Weltfußbal­lers und der Weltfußbal­lerin 2016 in Zürich
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 ?? ?? Auch das beste Eco-Spülprogra­mm kann nur optimal arbeiten, wenn die Maschine sauber ist
Auch das beste Eco-Spülprogra­mm kann nur optimal arbeiten, wenn die Maschine sauber ist
 ?? ?? Fundgruben für alle, die Einzelstüc­ke mit Geschichte mögen: Sozialkauf­häuser und karitative Shops
Fundgruben für alle, die Einzelstüc­ke mit Geschichte mögen: Sozialkauf­häuser und karitative Shops
 ?? ?? Antiker Schmuck ist immer ein Hingucker – und wer weiß, wo diese Manschette­nknöpfe schon überall waren?
Antiker Schmuck ist immer ein Hingucker – und wer weiß, wo diese Manschette­nknöpfe schon überall waren?
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