Hifi, schöner Götterfunken!
Nichts anderes als eine elektroakustische Ode an die Freude ist Marantz mit dem PM7000N gelungen. Auch wenn wir unseren Eindruck nun bereits vorweg genommen haben, lohnt sich die Lektüre bei diesem Leckerbissen ganz besonders!
Es gibt Hersteller, bei denen läuft es einfach. Marantz ist so ein Fabrikant. Mit einer unfassbaren Geschwindigkeit präsentiert das Unternehmen neue Geräte. Ein Output, der so manchen wohl vor Neid erblassen lässt – In einem ungeheueren Takt schickt das Unternehmen neue Geräte ins Rennen. Ein paar durften wir Ihnen in den vergangen Ausgaben bereits vorstellen. So etwa zwei Vertreter der Ken Ishiwata-signature-serie oder zuletzt den Cd-player M-CR612, kurz X aus der Melody-kollektion. Bestimmt wird man den ein oder anderen Protagonisten vergangener Berichte auch zu den Mitteldeutschen Hifi-tagen im Gepäck haben. Im Raum „Dresden“wird man auch in diesem Jahr wieder sein Lager aufschlagen. Bestimmt können Sie dort auch den vielseitig einsetzbaren Vollverstärker PM7000N bestaunen, welchen wir als kleinen Vorgeschmack auf die Messe-performance bereits für diesen Testbericht auf den Prüfstand holen durften.
PM7000N
Bei dem eleganten Vollverstärker PM7000N fährt Marantz mal wieder so ziemlich alles auf, was man in Sachen Schaltungskonzept und Funktionalität auf Tasche weiß – und noch ein bisschen mehr! So betrachten wir einen optisch ganz klar als Marantz zu identifizierenden Stereo-boliden, der allerdings erstmals über eine diskrete Stromgegenkopplung verfügt. Auch wurde dem Amp eine Heos-kompatibiliät spendiert – ebenfalls eine Debüt des Herstellers. Somit lässt sich der Amp ins heimische Netzwerk einpflegen und bei Bedarf auch als Komponente eines Multiroom-systems anwenden. Dank eines kompetenten Wand