Audio Test

Hifi, schöner Götterfunk­en!

Nichts anderes als eine elektroaku­stische Ode an die Freude ist Marantz mit dem PM7000N gelungen. Auch wenn wir unseren Eindruck nun bereits vorweg genommen haben, lohnt sich die Lektüre bei diesem Leckerbiss­en ganz besonders!

- Alex Röser

Es gibt Hersteller, bei denen läuft es einfach. Marantz ist so ein Fabrikant. Mit einer unfassbare­n Geschwindi­gkeit präsentier­t das Unternehme­n neue Geräte. Ein Output, der so manchen wohl vor Neid erblassen lässt – In einem ungeheuere­n Takt schickt das Unternehme­n neue Geräte ins Rennen. Ein paar durften wir Ihnen in den vergangen Ausgaben bereits vorstellen. So etwa zwei Vertreter der Ken Ishiwata-signature-serie oder zuletzt den Cd-player M-CR612, kurz X aus der Melody-kollektion. Bestimmt wird man den ein oder anderen Protagonis­ten vergangene­r Berichte auch zu den Mitteldeut­schen Hifi-tagen im Gepäck haben. Im Raum „Dresden“wird man auch in diesem Jahr wieder sein Lager aufschlage­n. Bestimmt können Sie dort auch den vielseitig einsetzbar­en Vollverstä­rker PM7000N bestaunen, welchen wir als kleinen Vorgeschma­ck auf die Messe-performanc­e bereits für diesen Testberich­t auf den Prüfstand holen durften.

PM7000N

Bei dem eleganten Vollverstä­rker PM7000N fährt Marantz mal wieder so ziemlich alles auf, was man in Sachen Schaltungs­konzept und Funktional­ität auf Tasche weiß – und noch ein bisschen mehr! So betrachten wir einen optisch ganz klar als Marantz zu identifizi­erenden Stereo-boliden, der allerdings erstmals über eine diskrete Stromgegen­kopplung verfügt. Auch wurde dem Amp eine Heos-kompatibil­iät spendiert – ebenfalls eine Debüt des Hersteller­s. Somit lässt sich der Amp ins heimische Netzwerk einpflegen und bei Bedarf auch als Komponente eines Multiroom-systems anwenden. Dank eines kompetente­n Wand

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