Audio Test

Soundpimpe­r

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steckt sich in dem schick gebürstete­n Alumiumgeh­äuse ein echter Class AB Verstärker. Der schafft bei 32 Ohm eine Ausgangsle­istung von 1 500 mw. Bei 300 Ohm sind es immer noch 150 mw. Der K5 kann übrigens auch mit 16 Ohm Kopfhörern, aber mit denen kann ja jeder.

Der Signal-rauschabst­and liegt bei über 110 db, was quasi Rauschfrei­heit bedeutet. Und der Frequenzga­ng läuft von 10Hz bis 90 khz und ist damit für jeden Hires-fan ein Grund zur Freude. Neben dem Usb-eingang für PC (der nur Sinn macht, wenn ein kompatible­r Player als D/awandler fungiert) gibt es einen Line-in-anschluss via Cinch. Der Kopfhörera­usgang ist klassisch als 6,5 mm Klinke gestaltet. Weitere Ausgänge sind ein Stereo Cinch und ein 2,5 mm Trrs-balanced. An Reglern bietet der K5 seiner drei. Einer ist für die Wahl der Eingangsqu­elle, also Line oder Dock verantwort­lich. Mit dem zweiten steuern wir den Gain. So können wir das Signal um 0,6 oder um 12 db puschen. Nicht vergessen dürfen wir den markanten Lautstärke­regler. Der ist nicht nur für das Volume zuständig, sondern schaltet den Kopfhörerv­erstärker auch ein. Ein blau leuchtende­r Ring gibt dann darüber Auskunft, dass der K5 einsatzber­eit ist. So lange der

K5 aufheizt, ist der Ring übrigens rot. Wobei in unserem Test der Vorverstär­ker eine Sekunde länger brauchte, um das Signal auszugeben, d. h., er leuchtete bereits blau, aber es kam noch nichts raus.

Wir testen den K5 mit den FA9 und zwei Over-ear-kopfhörern (geschlosse­n und halboffen). Dazu schließen wir ihn am Line-out

Technische Daten 4-Wege mit 6 Balanced

Armature-treibern

15 Hz − 40 khz

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