Audio

MESSLABOR MINX 22 + X301

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Die Mini-Satelliten­lautsprech­er betonen die Mitten und den Präsenzber­eich und decken im Zusammensp­iel mit dem Subwoofer, von der unterste Oktave abgesehen, das gesamte Tonspektru­m lückenlos ab. Der Aktivbass mobilisier­t 100 dB laute und 38 Hz (- 6 dB) tiefe Bässe. In der empfohlene­n Einstellun­g erfolgt der Übergang bei 125 Hz, weshalb er zugunsten der Nicht- Ortbarkeit möglichst nah an den Satelliten platziert werden sollte. Mit der Dynamik des Subs können die Minis nicht ganz mithalten: Das Paar erreicht im Grundton zuerst die Höchstlaut­stärke, die wir bei 92 dB ermittelt haben. den nicht gibt. Der CD10 ist schon der große CD- Player der Topaz- Reihe. Der kleine hört auf den Namen CD5, der kleine Receiver heißt wiederum SR10. Egal, Namen sind Schall und Rauch. Wir legten los mit Marla Glenn, „The Cost Of Freedom“. Der Subwoofer war auf eine Trennfrequ­enz von 125 Hertz, einer Phase von 90 Grad und mittlere Lautstärke eingestell­t. Das klang aufs erste Hören ganz passabel. Alles war da: Bass, Mitten, Höhen, wenn auch mit Zurückhalt­ung. Aber es klang gut. Vor allem der Übergang vom Sub zu den Satelliten gelang nahtlos. Bei genauerem Hören wurde es dann sogar noch besser: Die kleinen Würfel zeichneten eine wunderbare Räumlichke­it in den Hörraum. Auch die Luftigkeit und Transparen­z in der Wiedergabe gefielen uns. Das fängt schon beim CD10 an, der für die Preisklass­e mehr als ver-

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