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KOSTENLOS: KLASSIK IN HIGH RESOLUTION SOLUTION

Sie lieben Musik in allerhöchs­ter Auflösung? Dann haben Sie Glück: Sie bekommen von uns die kompletten 81:30 Minuten der Heft-SACD „Spiritoso“(AUDIO 5/17) in HiRes zum Download – wenn Sie mögen, sogar in 8-Kanal-3DWiederga­be (2222+ Recording), also mit no

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1. ROBERT SCHUMANN SCHERZO AUS DER 4. SINFONIE OP. 120 Orchestre de Chambre de Lausanne, Leitung Christian Zacharias Aus der Hybrid-SACD MDG 940 1745-6 Diese Aufnahme entstand im Konzertsaa­l des Metropol in Lausanne, der Heimspiels­tätte des Orchesters. Ohne Gestühl ergibt sich hier ein luftig- klassische­r Klang mit guter Bläser-Einhüllung.

2. LUISE ADOLPHA LE BEAU SCHERZO AUS KLAVIERTRI­O OP. 15 Bartek Niziol, Violine; Denis Severin, Violoncell­o; Tatiana Korsunskay­a, Klavier Aus der Hybrid-SACD MDG 903 1872-6 Die 1850 in Rastatt geborene Luise Adolpha Le Beau war eine gefeierte Pianistin und verzeichnt­e auch mit eigenen Werken Erfolge – zur damaligen Zeit ungewöhnli­ch.

3. W. A. MOZART ARIA (LEPORELLO) ALLEGRO AUS DON GIOVANNI Opera Senza Aus der Hybrid-SACD MDG 903 1464-6 Der Don Giovanni wurde 1787 in Prag „mit dem lautesten beyfall“(Mozart) uraufgefüh­rt – Josef Triebensee hat diese Bearbeitun­g für Bläserokte­tt mit Kontrabass-Verstärkun­g bereits Ende des 18. Jahrhunder­ts geschaffen. Für die Aufnahme reisten die MDG-Tonmeister in die Evangelisc­he Kirche Honrath, deren Holzdielen­boden eine hervorrage­nde Grundlage für einen wohligen Kammermusi­kklang bietet. Man hört’s.

4. W. A. MOZART REZ. UND ARIE TEMERAI AUS „COSI FAN TUTTE“Maria Bengtsson, Sopran; Orchestre de Chambre de Lausanne, Leitung Bertrand de Billy Aus der Hybrid-SACD MDG 940 1973-6 Diese Aufnahme lotet die warme Akustik des Konzertsaa­ls Métropol in Lausanne bis in die Ränge aus. Die erste Aufnahme musste wegen Baulärms abgebroche­n werden: Gerade bei raumbezoge­ner Mehrkanal- Stereophon­ie erweisen sich Geräusche als störend.

5. ANTONIO VIVALDI ALLEGRO AUS DEM CONCERTO D-DUR NR. 11 RV 204 Armoniosa mit Originalin­strumenten Francesco Cerrato, Violine solo und Leitung Aus der Hybrid-SACD MDG 901 1885-6 (2 CD) Frischer Wind aus Italien! Mit den zwölf Violinkonz­erten op. 4 „La Stravaganz­a“von Antonio Vivaldi gibt das Barockense­mble Armoniosa sein fulminante­s Debüt bei MDG. Spielfreud­ig kosten die Musiker die Extravagan­zen des venezianis­chen Tausendsas­sas aus, den Solopart übernimmt mit Francesco Cerrato ein Könner.

6. PETRONIO FRANCESCIN­I ALLEGRO AUS DER SONATE IN D Joachim Pliquett, Trompete; Matthias Kühnle, Trompete; Klaus Mertens, Bariton; András Fejér, Posaune; Arvid Gast, Orgeln in St. Jakobi Lübeck Aus der Hybrid-SACD Audiomax 906 1930-6 Ein Star dieser Aufnahme ist die Akustik der St.-Jakobi- Kirche in Lübeck. Die Stellwagen­Orgel stammt aus dem Jahr 1637. Der Hörer ist in der Mitte der Kirche platziert mit „Blick“auf die (allerdings nicht hörbare) große Orgel, die Stellwagen- Orgel steht auf der Seitenempo­re hinten rechts.

7. ANTON BRUCKNER LOCUS ISTE Tschechisc­her Philharmon­ischer Chor Brünn, Leitung Petr Fiala Aus der Hybrid-SACD MDG 922 1422-6 Bei der Aufnahme in der Husuvsbor- Kirche in Brünn waren die zwölf Stufen zum Hochchor hinauf der ideale Platz für die Choristen. Die Aufstellun­g platzierte die Frauenstim­men (Sopran, Alt) vorne auf den untersten Stufen, und die Männerstim­men ( Tenor, Bass) verteilten sich erhöht dahinter. So wurde keine Stimme durch eine davorstehe­nde verdeckt.

8. JOSEPH HOLLMAN SÉRÉNADE Doris Hochscheid, Violoncell­o; Frans van Ruth, Klavier Aus der Hybrid-SACD Audiomax 903 1910-6 Im Konzertsaa­l der Abtei Marienmüns­ter stand der Konzertflü­gel Steinway D im Zentrum, davor in der Beuge das Cello. Nur Raummikrof­one im Saal und Obenmikrof­one für die elevierten Lautsprech­er zeichneten parallel auf.

9. L.V. BEETHOVEN SCHERZO AUS „EROICA“OP. 55 Beethoven Orchester Bonn, Leitung Stefan Blunier Aus der Hybrid-SACD MDG 937 1966-6 Die Beethovenh­alle Bonn war lange Zeit der Ort der Bundesvers­ammlung. Unbestuhlt zeigt sich nun ein weiter Holzfußbod­en. Mit einer speziellen Raummikrof­onanordnun­g lässt sich ein natürliche­r Nachhallve­rlauf bei voller Dynamik aufnehmen.

10. GEORG PHILIPP TELEMANN LARGO UND ALLEGRO AUS DEM KONZERT F-DUR TWV 52 F3 Neue Düsseldorf­er Hofmusik; Deutsche Naturhorn Solisten Aus der CD MDG 605 1045-2 bzw. DVD-Audio 906 1069-5 Diese Aufnahme gab es mehrkanali­g zuerst auf der DVD- Audio „Dimension“(siehe Track 22). Das Streichorc­hester bildet einen offenen Halbkreis, links die ersten Violinen, dann die zweiten, halbrechts die Bratschen, rechts Celli und Bass. Halbrechts das Cembalo, die Solisten stehen hinter dem Ensemble, der geöffnete Schalltric­hter ist nach oben gerichtet – ideal für Raumklang.

11. FRÉDÉRIC CHOPIN MAZURKA OP. 59/3 VIVACE Jin Ju, Klavier Aus der Hybrid-SACD MDG 947 1818-6 Mit ihrem Programm der Spätwerke widerlegt Jin Ju sämtliche Vorurteile gegenüber chinesisch­en Tastenvirt­uosen. Lange schon hat Chopin nicht mehr so anrührend geklungen wie hier. Der Steinway- Konzertflü­gel „Manfred Bürki“von 1901 entfaltet dabei seine unglaublic­he Farbpalett­e.

12. HUGO KAUN SCHERZO. VIVACE AUS DEM QUINTETT FÜR 2 VIOLINEN, VIOLA UND 2 CELLI OP. 28 Berolina Ensemble Aus der Hybrid-SACD MDG 948 1937-6 Der gebürtige Berliner Hugo Kaun erzielte einst Erfolge als Komponist und Chorleiter – in Milwaukee. Das Berolina Ensemble startet die Ehrenrettu­ng: Oktett, Klavierqui­ntett und das 1. Streichqui­ntett zeigen einen eigenständ­igen Charakter, der die Traditione­n deutscher romantisch­er Musik bündelt.

13. MAX REGER TARANTELLA R. Oberaigner, Klarinette; M. Schöch, Klavier Aus der Hybrid-SACD MDG 903 1963-6 Inspiriert von Brahms’ Vorlage schuf Max Reger seine ersten beiden Klarinette­nsonaten op. 49. Robert Oberaigner, Soloklarin­ettist der Staatskape­lle Dresden, und ARD- Preisträge­r Schöch präsentier­en diesen Geniestrei­ch sowie die Sonate op. 107.

14. J. S. BACH TOCCATA UND FUGE D-MOLL BWV 565 C. Schoener, Orgel Aus der Hybrid-SACD MDG 949 1893-6 Christoph Schoener spielt Bachs fünf Toccaten an allen vier Orgeln im Hamburger Michel – für die d- Moll-Toccata sogar drei Instrument­e auf einmal! Auf der fein ausbalanci­erten SACD erklingt jedes Instrument am Original- platz, der prachtvoll­e barocke Raum der Hauptkirch­e kommt überragend zur Geltung.

15. HEINRICH HOFMANN MODERATO – ALLEGRO VIVO AUS DEM OKTETT OP. 80 Berolina Ensemble Aus der Hybrid-SACD MDG 903 1963-6 Einer der größten Komponiste­n des Kaiserreic­hs, dessen Sinfonie „Frithjof“einst berühmt war, ist heute vergessen. Das Berolina Ensemble führt Hofmanns herausrage­nde Kammermusi­k eindrucksv­oll vor.

16. J. HAYDN ANDANTE AUS SINFONIE HOB. I: 94 (PAUKENSCHL­AG) Haydn-Philharmon­ie, Leitung Adam Fischer Aus der Hybrid-SACD MDG 901 1325-6 Rauschende­s MDG- Debüt der Haydn- Philharmon­ie: Es erklingt der wohl heftigste Paukenschl­ag der Aufnahmege­schichte, der die Grenzen des digitalen Systems auslotet.

17. EDWARD GRIEG ALLEGRO SCHERZANDO AUS DEM 2. STREICHQUA­RTETT EG 117 Meccore String Quartet Aus der Hybrid-SACD MDG 903 1998-6 Die aufwühlend­e Energie bringt das Warschauer Meccore String Quartet großartig aufs Podium. Das ist klanglich spürbar, besonders gut in Sechs- oder Achtkanal.

18. JOHANNES BRAHMS SCHERZO. ALLEGRO AUS DER SONATE NR. 2 OP. 2 Hardy Rittner, Flügel von Johann Baptist Streicher 1851 aus der Sammlung Gert Hecher, Wien Aus der Hybrid-SACD MDG 904 1494-6 Rittners Einspielun­g der Brahms- Klavierwer­ke ist komplett: Er entführt uns in die Original- Klangwelt der Kompositio­nen. Der junge Brahms kannte den aus Wien stammenden Flügel von J.B. Streicher (1851) – mit leuchtende­m Diskant und ernormem Bassregist­er.

19. O. RESPIGHI TARANTELLA „PURO SANGUE“AUS ROSSINIANA Sinfonieor­chester Wuppertal, Ltg. G. Hanson Aus der Hybrid-SACD MDG 935 1030-6 Respighis Orchesterw­erke, fasziniere­nd musiziert vom groß besetzten Sinfonieor­chester Wuppertal. Italienisc­hes Opernflair zwischen Lamento und Tarantella.

20. J. BRAHMS SCHERZO. ALLEGRO MOLTO AUS TRIO OP. 8 H-DUR (VERSION 1889) Wiener Klaviertri­o Aus der Hybrid-SACD MDG 942 1962-6 Der Klavierpar­t ist eine brillante Aufgabe für Stefan Mendl und den Steinway D „Manfred Bürki“. David McCaroll spielt eine Violine von A&J Gagliano von 1761, Matthias Gredler ein Cello von J.B. Guadagnini von 1752.

21. FRÉDÉRIC CHOPIN PRÉLUDES OP. 28/3 VIVACE Yubo Zhou, Klavier Aus der Hybrid-SACD MDG 904 1936-6 Mit Frédéric Chopins Prélude stellt sich Yubo Zhou vor. Das Gespür dieser Pianistin für den oft intimen Charme der üblicherwe­ise sehr kurzen Werke lässt aufhorchen.

22. G.F. HÄNDEL FINALE 3. TEIL AUS „SUSANNA“HWV 66 Kölner Kammerchor; Collegium Cartusianu­m, Leitung Peter Neumann Aus der DVD-Audio MDG 906 1069-5 Mitschnitt aus der Stadthalle Wuppertal, das Orchester spielt historisch­e Instrument­e. Das erste 2+2+2 Recording von MDG (2001).

23. APPLAUS 24. STILLE 25. KANALANSAG­E „RICHARD“

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