NEU: HD-KLASSIK 3D BINAURAL SERIES, SACD-EDITION IN 3D-SOUND
hd- klassik.com erweitert sein audiophiles Angebot um ein exquisites physisches Produkt: die 3D Binaural Series. Passend zur hd- klassikOptik werden die SACDs durch ein schwarzes Digipac- Design mit golden geprägten Lettern und Logos veredelt. Das informative, vierfarbig gestaltete und bebilderte, zweisprachige Begleitheft wird eingeschoben und vom Digipac adäquat umrahmt. Dieses optisch hochwertige Produkt kündigt den akustisch einzigartigen Inhalt an: Erstmalig als SACD- Serie in nativer DSD- Qualität wird innerhalb der neuen Edition das ECHO- Klassik- prämierte und von Preisträger Ingo Schmidt- Lucas konzipierte Aufnahmeverfahren 3DBinaural- Stereo (Kunstkopf) eingesetzt. Alle SACDs der 3D Binaural Series enthalten eine 3D-Binaural- Stereo- Aufnahme, die puristisch mit nur zwei Mikrofonen ohne Filter und Effekte realisiert wurde. Durch die Wiedergabe dieser 3D-Version wird der Hörer nahezu direkt an den Ort des Geschehens versetzt, als würde er die Aufnahme live miterleben. Es entsteht ein natürlicher Klang- und Raumeindruck, der dem des menschlichen Gehörs sehr nahe kommt. So wird Musikgenuss zum reinen Vergnügen: Wer die 3D Binaural Series einmal in seinen Händen hält, den lässt sie nicht mehr los. Wer einmal hineinhört, hört nicht mehr auf … Den Auftakt bildet eine außergewöhnliche Produktion, die an zwei sich gegenüber stehenden Orgeln in der Lutherkirche Wiesbaden realisiert worden ist: „Arrangements für 2 Orgeln und Schlagzeug Vol. 1“(siehe Bild). Eine ideale Voraussetzung, um die Vorzüge der 3D-Technik zu Gehör zu bringen. In neuem Arrangement von Organist Jörg Endebrock sind Mussorgskys Komposition „Bilder einer Ausstellung“und Rheinbergers 2. Orgelkonzert in einer Fassung für zwei Orgeln und Schlagzeug zu hören. In Vorbereiist eine SACD- Reihe mit 3D- Live- Aufnahmen des Sinfonieorchesters Wuppertal (Leitung: GMD Julia Jones), produziert in der für ihre Akustik und Optik berühmten Historischen Stadthalle am Johannisberg in Wuppertal. Den Auftakt bildet ein Konzertprogramm mit dem Gastdirigenten Dmitri Jurowski, das im November erscheint und neben der Sinfonie Nr. 3 von Brahms zwei eher unbekannte sinfonische Werke des Ungarn Ernst von Dohnányi (1877–1960) beinhaltet: Sinfonische Minuten op. 36 und Klavierkonzert Nr. 2 in h- Moll op. 42 (Solistin: Sofja Gülbadamova). www.hd-klassik.com/3d-gold-edition