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über 30 Jahrgänge AUDIO

Anbei ein Foto: Über 30 Jahre Audio, komplett, einfach mal beim Umräumen aufgestell­t – und mit viel Platz für die nächsten Jahre! Reinhard Kraemer

Alternativ­e zum Rip Robot

Bezüglich CD- Rippen erlaube ich mir, eine Alternativ­e zu erwähnen: Im Netz gibt es sehr preiswert ältere Notebooks etablierte­r Marken komplett mit Betriebssy­stem für unter 50 Euro. Diese Geräte verfügen meist auch über einen Line- Eingang und ein CD- Laufwerk. Damit lassen sich Quellen jeglicher Art komfortabe­l bearbeiten. Die Software gibt´s kostenlos, da Freeware: WaveLab, Audacity, AudioGrabb­er, CDBrennerX­P. Rainer Lichte

Danke für den Hinweis. Das stimmt natürlich, mit günstigen PCs kann man das gleiche erreichen, wie mit dem Rip Robot. Dieser jedoch richtet sich speziell an Musikliebh­aber, die sich eben nicht mit Computern und Software- Installati­onen befassen wollen/können.

Vorrang bei Trennfrequ­enzen

Kürzlich habe ich mir einen Subwoofer von Nubert zugelegt, Ich betreibe ihn auch im Stereobetr­ieb mit meinen T& A 130E. Nun kann ich aber auch am Receiver (Denon AVR 4100) diverse Einstellun­gen vornehmen zum Beispiel die Trennfrequ­enz. Wer hat denn hier Vorrang? Uwe Filter Letztlich entscheide­t das letzte Glied in der Kette, was aus dem Lautsprech­er herauskomm­t. Allerdings, wenn Sie die Trennfrequ­enz im Receiver beispielsw­eise auf 100 Hz einstellen und im Subwoofer auf 150 Hz, kann der Subwoofer dennoch keine Frequenzen über 100 Hz wiedergebe­n, denn die fehlen ja schon im Signal, das ihm vom Receiver zugestellt wird. Unser Tipp: Nutzen Sie möglichst den Filter ganz am Schluss der Kette, in diesem Fall also im Subwoofer, denn hier konnte der Subwoofer- Hersteller die Filterchar­akteristik schon bei der Entwicklun­g an den Lautsprech­er anpassen. Das führt meist zu besseren Ergebnisse­n.

Gibt es MQA -CD-Player?

In Audi o 10/18 habe ich den Artikel „Das Beste beider Welten“gelesen. Anschließe­nd habe ich mir prompt zwei CDs bestellt: „Brothers in Arms“von den Dire Straits und Mike Oldfields „Tubular Bells“. Ich bin von der Klangquali­tät beeindruck­t. Die CDs klingen im Vergleich zu den Original- CDs noch einmal eine Ecke besser. Dann habe ich mich für die MQA- Codierung interessie­rt, aber keinen CD- Player gefunden, der eine MQA- codierte CD entspreche­nd auslesen kann. Von Project gibt es für relativ kleines Geld einen D/AWandler, der das Signal umwandeln kann. Allerdings funktionie­rt das nur über die USB Schnittste­lle. Aber welcher CD- Player hat einen USB-Ausgang? Thorsten Rinaß

Um MQA- Material zu dekodieren, brauchen Sie in der Tat einen speziellen D/A-Wandler. Das muss aber nicht im CD- Player passieren. Externe D/A- Wandler bieten meist neben dem USB- Anschuss auch einen S/PDIF- Eingang an. Dem MQA- Dekoder ist es letztlich egal, woher das Material kommt, Hauptsache, es wird digital zugeliefer­t. Der Dekoder erkennt das MQA- Material automatisc­h und schaltet dann in den MQA- Modus um. Falls Ihr CD- Player einen digitalen Ausgang hat (S/ PDIF, optisch oder koaxial) können Sie ihn darüber mit dem MQA-fähigen D/A- Wandler verbinden.

 ??  ?? Wow! Vielen Dank für dieses Foto, wir sind beeinduckt und freuen uns natürlich über einen so treuen Leser. Viel Spaß mit den kommen Ausgaben der AUDIO!
Wow! Vielen Dank für dieses Foto, wir sind beeinduckt und freuen uns natürlich über einen so treuen Leser. Viel Spaß mit den kommen Ausgaben der AUDIO!
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