MESSLABOR
Die Lyravox liefert einen etwas welligen, betonten (einstellbar), recht tiefreichenden (38 Hz, - 6 dB) und recht lauten Bass (101 dB). Chassis samt Treiberelektronik sind kräftig genug, um bei 95 dB noch fast klirrfrei aufspielen zu können. Der Dip bei ca. 11 kHz entsteht im schallarmen Raum durch die unvollständige Wirkung des nach oben abstrahlenden AMT- Hochtöners, die Resonanzspitze bei 21 kHz ist unhörbar.