Für Arbeit, Sport und Spiel: Der etwas andere Kopfhörer
Wer den kleinen Teufel- Hörer mit dem klangvollen Namen „Supreme In“zum ersten Mal benutzt, sollte einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen. Die Earbuds sind verbunden über eine Kordel, auf der die Bedieneinheit mit Mikrofon sitzt. Diese Kordel wird über dem Nacken getragen. Die Earbuds sind magnetisch und klicken, locker um den Hals getragen, zusammen. In diesem Zustand ist die Bedieneinheit blockiert, der Supreme In lässt sich dann weder ein- noch ausschalten oder mit einer Quelle koppeln. Die Kordel bildet am Earbud eine verstellbare Schlaufe, die dem Hörer zusätzliche Stabilität im Ohr verschafft. Sind die ersten Hürden des Pairings (Ohrknöpfe trennen!) und der Anpassung genommen, sitzt der Earbud angenehm leicht und trotzdem stabil im Ohr. Die geringe Außenschallabschirmung ist gewollt, der Hörer soll seinen Besitzer nicht von der Außenwelt trennen. Ein Zusatzpaar Silikonstöpsel sorgt für eine weitere Anpassungsmöglichkeit. Bei der Wiedergabe fiel im Test das gute Bassfundament auf. Die Mitten waren erstaunlich transparent, die Höhen fein aufgelöst. ae