Bonnie Raitt
Corona hat auch positive Nebeneffekte. stilistischen Bandbreite von Blues über Etwa „Just Like That …“, das 18. Werk Country und Rock bis zu Balladen verder kleinen rothaarigen Slide-Gitarristin sucht. Inhaltlich geht es um den Verlust aus Los Angeles: Zum ersten Mal seit alter Freunde, die ewige Suche nach LieJahren konnte sich Bonnie wieder in aller be und Glück, aber auch Sterbehilfe in Ruhe auf ein Album vorbereiten. Das ErUS-Gefängnissen ist ein Thema. Alles gebnis: Es ist eines ihrer besten geworvorgetragen mit einer Power und Spielden. Das liegt an starken Komposition freunde, die einfach ansteckend ist. Eben aus der Feder von Al Anderson (ehemals kein routiniertes Spätwerk, sondern ein NRBQ) oder Frederick Hibbert (Toots & leidenschaftliches Album mit Ecken und The Maytals), aber auch an eigenen StüKanten sowie mustergültigem Sound. cken, bei denen sie als Instrumentalistin Auch erhältlich in Dolby Atmos und 360 wie Sängerin glänzt und sich an einer Reality Audio (Apple/Tidal).
Jackson Browne, Rolling Stones, Stevie Ray Vaughan