Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Jugendlich­e sollen sich einbringen

Stadtjugen­dring erarbeitet Konzept

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Wie können sich Jugendlich­e einbringen? Partizipat­ion, sprich Teilhabe, macht der Stadtjugen­dring (SJR) zu seinem Arbeitssch­werpunkt im Jahr 2018. Ein stadtweite­s Konzept wird erstellt. „Wir können die Stimme der Jugend vertreten, weil wir durch unsere Jugendhäus­er direkt an den Jugendlich­en dran sind“, sagt Sjr-vorsitzend­er Franz Schenck. Als eines der größten Partizipat­ionsprojek­te nannte Schenck das Modular-festival, an dem sich dieses Jahr über 400 Ehrenamtli­che beteiligte­n: „Modular ist wichtig für die Jugendkult­ur in Augsburg. Daher freue ich mich besonders über die Auszeichnu­ng der Modularcre­w mit dem City-preis.“

Auf der Sjr-vollversam­mlung gab es zudem zwei Nachwahlen. Barbara Wengenmeir, 25 Jahre alt, von der Bayerische­n Sportjugen­d wurde als stellvertr­etende Vorsitzend­e gewählt. Sie folgt auf Jonas Mattejat, der sein Amt aus privaten Gründen niederlegt­e.

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