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Düsseldorf steht in der Tabelle direkt vor dem F Am Wochenende spielt die Fortuna g

Blickt man auf das Tableau der Fußballbundesliga, erkennt man eine Dreiklassen-gesellschaft. Dortmund, Bayern und Gladbach spielen den Titel unter sich aus. Von Platz vier (Leipzig) bis zu Platz elf (Mainz) geht es um den Einzug in das internationale Geschäft, dahinter beginnt der Kampf gegen den Abstieg.

Die zwölftplatzierten Schalker hätte man nach der Vizemeisterschaft aus der Vorsaison dort sicherlich nicht erwartet. Dennoch weisen die Knappen mit 22 Punkten genauso viele wie Freiburg und Düsseldorf auf, für die diese Tabellenregion schon eher prognostiziert worden war. Auf Rang 15 folgt der FC Augsburg, der – in guter alter Tradition – auch vor Wer zehn Spiele in Folge den Platz nicht als Sieger verlässt, strotzt in der Regel nicht gerade vor Selbstbewusstsein. Oft verkrampft eine Mannschaft dann auch im elften Versuch, dieser Serie ein Ende zu setzen. Nicht so der FC Augsburg am vergangenen Sonntag. Von der ersten Minute an ließen die seiner achten Saison im Oberhaus den Klassenerhalt als Ziel auserkoren hatte. Andere Ansprüche meldet dagegen der VFB Stuttgart an. Anspruch und Wirklichkeit klaffen aber im Ländle häufig auseinander, sodass Abstiegsrelegationsplatz 16 derzeit die Folge ist. Unter dem ominösen Strich befinden sich mit Aufsteiger Nürnberg und Sorgenkind Hannover zwei Mannschaften, deren Bundesligatauglichkeit aufgrund der bisherigen Auftritte arg in Zweifel gezogen werden muss.

Am Samstag wird der FCA genau verfolgen, was die Franken im direkten Aufeinandertreffen bei Schlusslicht Hannover machen. Und tags darauf dürften die Blicke in Richtung Düsseldorf gehen. Denn dort gastiert zum Abschluss des Spieltags Männer in Weiß keinen Zweifel daran auf kommen, wer im Duell mit Mainz am End triumphieren würde. Zugegeben, die 05e präsentierten sich an diesem verschneite Nachmittag nicht gerade in Topform. Und s cherlich spielten dem gebeutelten FCA beim 3:0-Sieg auch zwei Handelfmeter-entsche