Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Haftstreff­en

FCA. Stuttgart, Nürnberg und Hannover dahinter. gegen den VFB, der Club empfängt 96

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- - r - n s der VFB Stuttgart. Grund genug für uns, beide Abstiegsdu­elle genauer unter die Lupe zu nehmen.

Hannover 96 – 1. FC Nürnberg Während bei der Heimelf die Premiere von Coach Thomas Doll mit einem 0:3 gegen Leipzig gründlich misslang, schöpfen die Nürnberger nach einem 1:1 gegen Bremen neuen Mut im Überlebens­kampf Bundesliga. Dennoch wartet die Mannschaft von Trainer Michael Köllner seit 14 Spielen auf einen Sieg. Ob der jetzt in der Fremde gelingt? Dagegen spricht, dass man auf des Gegners Platz in dieser Saison lediglich zwei Punkte holte – und damit die wenigsten aller Teams. Für einen Erfolg sprechen könnte die miese Heimbilanz der 96er. Die Niedersach­sen verloren die vergangene­n fünf Spiele vor eigenem dungen in die Karten. Aber trotzdem war die Leistung der Fuggerstäd­ter beeindruck­end und wohl nur von den wenigsten der knapp 26000 Zuschauer in der Wwk-arena erwartet worden. Die Sympathisa­nten der Mannen um Matchwinne­r und Dreifachto­rschützen Alfred Finnbogaso­n (links im Publikum. Und nicht nur das: In diesem Zeitraum gelang ihnen kein Treffer. Fortuna Düsseldorf – VFB Stuttgart Mit einem Sieg könnte die Fortuna den Gast aus Baden-württember­g bis auf zehn Punkte distanzier­en. Genug Motivation also die positive Bilanz gegen die Stuttgarte­r weiter auszubauen. Nur gegen Dortmund feierten die Rheinlände­r mehr Siege (15) als gegen den VFB (14). Und gegen kein anderes Team trafen sie häufiger (69 Mal). Ob sich aufseiten der Süddeutsch­en Mario Gomez diesmal von Beginn an beweisen darf? Dann hätte er mehr Zeit, eine ganz besondere Sammlung zu vervollstä­ndigen. Denn gegen jeden der aktuellen Bundesligi­sten hat der frühere Nationalsp­ieler bislang eingenetzt. Nur gegen die Fortuna schaffte er das noch nicht. Bild) hätten gut und gerne noch ein paar mehr Treffer bestaunen können. Allein die Chancenver­wertung der Baum-elf war an diesem Tag mangelhaft. Am Sonntag in Bremen sollte man da kaltschnäu­ziger sein. Aber der Auftritt gegen Mainz gibt Grund zur Hoffnung.

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Fotos: Ulrich Wagner, dpa
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