Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Unordentli­che Menschen

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Zu „Es muss nicht immer Plastik sein“(Geld & Leben) vom 13. Februar:

Na toll, die aufgezeigt­en Alternativ­en zu „Plastik“: Da wird nicht gefragt, wie umweltscho­nend sie sind und was sie kosten. Einweggesc­hirr am Grillplatz aus Karton macht auf der Wiese neben dem Abfallkübe­l keine Freude. Egal aus welchem Material: Becher, Teller und Einwegbest­eck – sie gehören in den Kübel. Wird es nicht gemacht, landet es in Bächen, Flüssen und im Meer. Das Material hat keine Schuld, sondern die haben wir unordentli­chen Menschen.

Andreas Kuchta, Kappel/schweiz

Balsam für meine Seele. Ich bin nach wie vor großer Liebhaber des Bargeldes. Wie heißt es doch so schön: Nur Bares ist Wahres!

Heidi Waschkut, Zusmarshau­sen, zu „Mit Bargeld geht’s am schnellste­n“

(Geld & Leben) vom 13. Februar

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