Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)
Autounfall: Prinz Philip muss nicht vor Gericht
Der schwere Autounfall des Ehemanns der britischen Königin, Prinz Philip, wird für den 97-Jährigen kein gerichtliches Nachspiel haben. Das teilte die Strafverfolgungsbehörde am Donnerstag in London mit. Der Vorfall hatte eine Debatte über Senioren am Steuer ausgelöst. Philip gab erst am letzten Samstag seinen Führerschein ab. Er war Mitte Januar in einen Unfall nahe des königlichen Landsitzes Sandringham in der Grafschaft Norfolk verwickelt. Beim Einbiegen auf eine stark befahrene Straße stieß er mit einem anderen Auto zusammen und überschlug sich in seinem Land Rover.