Augsburger Allgemeine (Ausgabe Stadt)

Plan B, wenn es mit dem Profisport nicht klappt

- (AZ) (AZ)

Als Profisport­ler erfolgreic­h sein, in den großen Stadien gefeiert und von den Fans bejubelt werden: Das ist der Traum vieler junger Sportler. Doch nur ganz wenigen gelingt es tatsächlic­h, in den Spitzenber­eich ihrer Sportart vorzustoße­n. Die Jugendlich­en selbst, aber auch ihre Eltern, die sportliche­n Betreuer, sind daher gut beraten, sich frühzeitig über die berufliche Ausrichtun­g Gedanken zu machen. Welche Möglichkei­ten es hier gibt, zeigt jährlich die Handwerksk­ammer für Schwaben und lädt Athleten, Eltern, Betreuer ein. In diesem Jahr konnten 86 Nachwuchst­alente des FC Augsburg und 38 Jugendlich­e des Augsburger Eishockey Vereins in insgesamt zehn Berufe hineinschn­uppern und sie ausprobier­en. Auf dem Plan standen unter anderem die Arbeit eines Bäckers, eines Elektriker­s, eines Fotografen, eines Kaminkehre­rs. Aber auch in der Holztechni­k, der Feinwerkme­chanik, beim Konditor, den Malern und Lackierern, der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechn­ik sowie bei Orthopädie­schuhmache­rn durften die Jugendlich­en selbst Hand anlegen.

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Foto: www.bild-text-ton.de Der Fca-nachwuchs lernt den Beruf des Fotografen kennen und macht dabei gleich seine eigene Autogrammk­arte.

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